Spheron Interview

Wie fange ich am Besten an? SPHERON, eine Band auf die ich durch einen Internetfreund aufmerksam wurde. Einen Link per Mail geschickt bekommen, der zu einem Youtube „Video“ führte, angeklickt, Song angehört und gedacht: Verdammt hartes Brett. Direkt zur Bandseite durchgegoogelt und die CD bestellt. Mein Verdacht, einen richtigen Death Metal Hammer im Briefkasten vorzufinden,  wurde dann auch vollkommen bestätigt. Eigentlich wollte ich die Band im HYPNOSIS-Special featuren, aber, nachdem ich mir die CD mehrmals gegeben habe, blieb mir einfach nichts anderes übrig als das Interview „groß“ zu veröffentlichen. Wenn ich mir die CD anhöre habe ich auch nicht das Gefühl das hier eine Demo Band am Start ist. Die 4 Tracks + einem Outro der Mini-CD „TO DISSECT PAPER“ sind einfach eine geballte Wucht Aggressivität, und ballern professionell aus den Boxen. Wenn mir die Band dann auch noch erzählt wie und wo die CD entstanden ist, wird einem auch einiges klar! Aufgenommen haben wir „TO DISSECT PAPER“ im Mai 2010 im Happy Cadaver Studio in Ludwigshafen unter der Regie vom Inhaber Alexander Wenz (TOMBTHROAT / RAW). Das war ne richtig coole Zeit und wir freuen uns schon wieder darauf mit ihm zu arbeiten, wenn wir unser Album aufnehmen. Gemischt und Gemastered wurde das ganze Ding dann vom ‚Soundguru’ himself Andy Classen“. Dementstprechend glücklich kam die Band aus dem Studio, bleibt aber trotzdem realistisch: „Im ersten Moment denkt man sich, vor allem bei der ersten CD: Mann, klingt das Hammer! Endlich halte ich die eigene Scheibe in der Hand. Nach gut einem halben Jahr ist das leider nicht mehr so. Da holt einen der Fluch eines jeden Musikers ein, der nach einiger Zeit nie mit dem, was er mal gemacht hat 100% zufrieden sein kann. Sei es bezüglich Sound oder der eigentlichen Musik. Aber genau das treibt einen auch an, es beim nächsten Mal besser zu machen (Wink mit dem Album-Zaunpfahl).“ Und schwupps sind wir auch schon mitten im Geschehen. Aufgrund des Winkes mit dem Zaunpfahl lässt vermuten das auch noch genügend Material für eine Voll-CD vorhanden ist: „Allerdings… alle Songs für unser Album sind bereits geschrieben. Im Moment sind wir dabei, die Songs im Proberaum einzuspielen und auszuarbeiten.“ Eigentlich handelt es sich um einen relativ „langweilig“ zu lesenden und ganz normalen Zusammenschluss einiger junger Death Metaller, die wissen was sie wollen und können. Die logische Schlussfolgerung  ist also nichts aufregendes „Die eigentliche Gründung mit Vollbesetzung war im Frühjahr 2008, aber ich habe mich schon im Sommer 2007 regelmäßig mit unserem Lead Gitarristen und Songwriter Tobi bei mir zu Hause in Altrip, einem kleinem Dorf nahe Ludwigshafen, getroffen. Wir jammten und coverten Songs von unseren Lieblings Death Metal Bands, vor allem von DEATH. Ja und dann war das Ziel klar: wir wollten eine eigene Band, die den Genre-Größen in nichts nachstehen sollte.“ Schwer zu erraten wie sie selbst Ihren Stil beschreiben werden, war es nach diesen Sätzen dann auch nicht mehr: „Es ist Death Metal-Art mit einigen Melodien und atmosphärischen Ausflüchten.“ Die Band besteht im Moment aus folgenden Death Metal Junkies (von links nach rechts auf dem Foto):

Tobias Blach – Drums

Tobias Alter – Lead Guitar

Daniel Spoor – Vocals

Matthias Minor – Bass

Mark Walther – Rhythm Guitar

 

 

 

 

Seit dem Zusammenschluß gab es auch noch keinen Besetzungswechsel. Was in dem kurzen Zeitraum auch eher unwahrscheinlich ist. Da es in der Natur des Menschen liegt, neugierig zu sein, und wir doch irgendwie alle Facebook oder auch andersweitig „Social Network“ verseucht sind, habe auch ich mich nach den elementaren Dingen des Lebens erkundigt: Sauf- und  Musikgeschmäcker:

„Mark: Ich bin 21 und Student. Getränkevorlieben… Da bin ich wohl eher so der langweilige Typ, denn am liebsten trinke ich Wasser. Wenn ich Party mache, ersetze ich das Wasser jedoch durch Jacky-Cola. Neben Band und Gitarre spielen bleibt eigentlich nicht viel Zeit für andere Hobbies und deswegen widme ich mich in meiner Freizeit fast ausschließlich der Musik. Meinen Musikgeschmack kann ich schwer beschreiben… ich höre ziemlich querbeet. Von Hip-Hop, über Classic Rock bis zu Brutal Death ist eigentlich alles vertreten. Im Moment fahre ich voll auf Ulcerate und Black Label Society ab.

 

Tobi: Ich bin 22, ebenfalls Student. Vergreife mich gerne mal am Pils oder naturtrüben Bier/Weizen. Hobby ist natürlich u.a. die Band, damit allein wird es einem auch selten langweilig. Ja mein Musikgeschmack erstreckt sich über ausgewählte Sachen von Power-, Heavy-, Black- bis Death-Metal (Lost Soul Leute!). Manchmal verirrt sich auch Frank Zappa oder ein paar Rock-Klassiker in die Playlist.

 

Daniel: Ich bin 22, Azubi, zu einem Eichbaum Export oder einem White Russian sage ich nicht nein. Meine Hobbies sind Angeln, Töpfern und altgriechische Texte übersetzen. Wenn dann noch Zeit bleibt meine Texte üben. In meinem CD Regal befindet sich überwiegend Death Metal, ein Hauch Black Metal, ausgesuchter Power Metal und die komplette Bravo-Hits Compilation.

 

Tobi am coolsten Instrument: 20, noch ein Student…, zu trinken gibt’s alles von Wasser (unter der Woche) bis Jacky Cola (Wochenende) , Hobbies (natürlich) Schlagzeugspielen in mehreren Bands und Musikstilen (Rock/Pop – Metal) und wenn denn mal noch Zeit ist Joggen und bisschen Pumpen. Musik reicht querbeet von Death /Progressive Metal über Classic Rock/ Rock und auch gerne funkige Sachen.

 

Matze: 21, Student. Trinke gerne mal ein Glas Laphroaig Quarter Cask. Hobbies: Musik konsumieren/produzieren, meditieren, Sinniges und Sinnloses lesen, diverses Gekumpel, um nicht als der Nerd aufzufliegen, der man ist.“

 

Aber das alles ist noch nicht was SPHERON zusammenhält, wie mir Mark mitteilt „Vom Gefühl her steht bei jedem von uns die Band auf Platz 1 in unseren Wichtigkeits-Listen.  Aber jeder von uns befindet sich im Moment mitten in der Berufsausbildung, die keiner vernachlässigt und die auch niemand von uns vernachlässigen will im Hinblick auf das, was uns im Leben noch erwartet. Die Band ist daneben unser ehrgeiziges Hobby, in welches wir natürlich genauso viel Herzblut und vor allem Geld stecken. Metal zu spielen bedeutet eigentlich immer, sich auf eine Art Grenzerfahrung in Hinsicht auf das, was man spielen kann, was man gern spielen würde und wie es sich letztendlich anhört, einzulassen. Das Metal-Leben an sich besteht größtenteils daraus, die unterschiedlichsten und abgefahrensten Leute kennenzulernen und zu erleben. Einfach super Typen, die es auch irgendwie ihr Leben lang geschafft haben, sich für übelstes  Geboller, wie auch für Sachen wie BLS oder Porcupine Tree zu begeistern, genau wie man selbst. Wir alle stehen auf Death Metal und lieben es diese Musik zu spielen.“ Mit diesem letzten Satz von ihm will ich auch wieder zurück zur Musik von SPHERON kommen. Wie schon geschrieben handelt es sich um ein fettes Brett das nach vorne geht, gemischt mit einigen atmosphärischen und melodiöshaften Elementen. Ich beschreibe es aber nicht als typischen melodischen Götheburg Death Metal, denn es überwiegt der schnelle, brutale moderne Death Metal. Aber mit der Atmosphäre liege ich mal gar nicht so schlecht, wie mir die Jungs bestätigen können. „Atmosphäre halten wir persönlich für sehr wichtig. Es ist jedoch sehr schwer eine gewisse Atmosphäre in die Realität umzusetzen, da jeder einen etwas anderen Blickwinkel diesbezüglich hat. Unter Atmosphäre verstehe ich nicht nur ein bombastisches  Keyboard/Orchester, sondern auch das Feeling, das einem ein Song vermittelt. Das versuchen wir natürlich auch in unseren Songs rüber zu bringen und meiner Meinung nach klappt das sehr gut.“ Nach der Frage ob die Band auch eher das Gefühl hat das es sich bei dem Silberling eher um eine vollwertige Produktion als um ein Demo handelt, bringt Mark es auf den Punkt: „Es ist beides. Mit „TO DISSECT PAPER“ wollen wir in einwandfreier „Langspieler-Qualität“ das DEMOnstrieren,  für was wir, musikalisch gesehen, stehen.“ Umso mehr verwundert es, das die Musiker sich dann doch nicht so regelmäßig zum Proben treffen. „Wir versuchen, uns jede Woche einmal für ein paar Stunden zu treffen, für gewöhnlich Sonntags. Die Intensität hängt dann nur noch von der allgemeinen Verfassung, der Probe-Willigkeit in der Vorwoche und natürlich von dem Promille-Spiegel vom Vorabend ab.“ Aber wie heißt es so schön? Wer übt, der kann nichts…Selbstbewusst treten die Jungs auf und verraten auch warum die Songs so professionell auf der Scheibe klingen: „Weil wir es so wollen und uns dafür den Arsch und den Geldbeutel aufreißen. Dabei ist es immer wichtig, sich selbst nicht zu verarschen. Wenn man sich ständig selbst vor die Frage stellt ‚Klingt das gut, was ich gerade mache oder gemacht habe?’ und sich auch ehrlich eingestehen kann, wenn es mal nicht so ist, dann bringt man geile Sachen raus oder eben nicht. Nicht zuletzt liegt es natürlich auch an der professionellen Zusammenarbeit mit Alex und Andy.“ Zu alledem kommt noch hinzu, daß in die Texte und den Titel der CD einiges an Gehirnschmalz reingesteckt wurde. Aber ich will da nicht lange um den heißen Brei schreiben, sondern direkt die Band selbst ein bisschen aus dem Schwatzkasten plaudern lassen. „Texte sind uns sehr wichtig und wir haben mit Matze genau den richtigen Mann für diese Sache erwischt. Er hat eine Begabung, hoch anspruchsvolle Texte in einem Reimschema perfekt auf einen Song zuzuschneidern. Daumen hoch. Das Cover hat, wenn überhaupt, nur einen zufälligen Zusammenhang mit unseren Songs. Es sieht einfach geil  aus. Was den Titel unserer EP angeht, möchte ich das Wort doch am besten an unseren Philosophen Matze übergeben:

Matze: „Um den Sinn des Titels klar zu machen, möchte ich zunächst kurz die Aussagen der einzelnen Texte unserer EP zusammenfassen. Da hätten wir einmal ‚Life Recivide’: Ein Lied gegen eine nihilistische Betrachtung des Lebens, das das Leben als aus sich heraus wertvoll und doch ziellos beschreibt. Weiter mit ‚Tombstone Mirror’: Hier kritisiere ich die Ansicht von einem Körper-Seele-Dualismus, welchen ich für Schwachsinn halte. ‚Transcendent Killing’ beschuldigt Religionen dafür, dass sie den Menschen, die ihre Rituale verachten, die Hoffnung nimmt, dass es irgendetwas Transzendentes geben könnte; schließlich seien Religionen ja auch nur erfunden. Zuletzt ‚Witness’: Beschreibt die Buddhistische Ansicht des „Zeugen“, ein großer Wahrnehmungspool, auf den alle lebenden Wesen zurückgreifen, um Bewusstsein zu entwickeln. Das Vorhandensein des Zeugen stellt Ich-Bezogenheit, Narzissmus und Habgier völlig in Frage und macht aus jedem „Ich“ gleichzeitig ein „Wir“. Ich dachte mir, all diese Lieder sind typische „Entlarvungssongs“. Sie stellen alles, was der Mensch wichtig findet, völlig in Frage und erklären, dass hinter diesen Gedankenkonstrukten im Grunde nichts steckt. Meine Idee war deshalb, die Platte „TO DISSECT PAPER“ zu nennen. Menschliches Verhalten zu untersuchen, ist wie Papier zu sezieren. Unter der Oberfläche ist im Grunde nichts. Papier ist fast schon wie sichtbares Nichts. Die dritte Dimension fehlt völlig. Es ist etwas da, was eigentlich kaum da ist, wie auch in menschlichen Gedankenkonstrukten und Paradigmen. Die Texte haben den Anspruch, dieses Nichts zu untersuchen, also dieses Papier zu sezieren.“ Verdammt aber noch mal, was hat das Cover dann für eine Bedeutung? „Da muss jeder für sich das Bild auf seine spirituelle Erfahrungsbasis herunterbrechen, dann wird sich der Sinn des bildlichen Seins offenbaren. Dummes Gebabbel… Es stellt das dar, was man sieht ;)“ Na, dann wollen wir da mal nicht weiter bohren und belassen es dabei. Wir sehen das was wir sehen, wo er recht hat, hat er recht!

Das nicht nur das ETERNITY die CD bisher als Bombe empfunden hat, zeigen die doch durchgehend guten Reaktionen in verschiedenen Zines. „Die Rezessionen sind überwiegend gut bis sehr gut ausgefallen. Auch andere Leute aus unserem näheren Umfeld waren bis jetzt sehr angetan, mal von Kleinigkeiten abgesehen.“ Apropos näheres Umfeld. Wohl jede Band ist darauf bemüht nicht nur in diesem näheren Umfeld einen gewissen „Status“ zu besitzen, sondern auch überregional bekannt zu sein und sich live zu präsentieren, was sich aber natürlich aufgrund finanzieller und persönlicher Situationen nicht immer als leicht erweist. „Im Moment beschränken wir uns (gezwungenermaßen) auf die Rhein-Neckar Region, für die es sich allein schon lohnt Musik zu machen. Aber mit einem zu uns passenden Label und einem brandneuen Album im nächsten Jahr wollen wir uns auch überregional einen Namen machen.“ Sicherlich wäre es doch mit dem einen oder anderen Song sich auf verschiedenen Samplern eine weitere gute Möglichkeit sich anzupreisen, was aber noch nicht an Anspruch genommen wurde. „Bis jetzt sind wir noch auf keinem zu finden, aber generell sind Sampler eine feine Sache, um mal zu hören, was es nicht alles an abgefahrenen Bands im deutschen oder internationalem Metal Underground gibt. Die ein oder andere Perle kann man dabei immer mal für sich entdecken.“ Bisher waren Live Auftritte auch eher rar gesäht. Aber auch bei diesen Auftritten gab es bereits Höhen und Tiefen zu erleben. Mark hat ein bisschen darüber zu berichten: „Wir haben etwas mehr als 10 Gigs hinter uns. Also noch nicht wirklich viel. Ob ein Konzert übel oder gut  war  empfindet meist jeder anders, aber spontan würde ich sagen unser bester Auftritt war Das Rhein-Neckar-Metal-Fest 2010 und der übelste leider das Sultans vor vollem Haus. Davon mal abgesehen bekamen wir eigentlich immer positives Feedback nach einem Auftritt, daher schätze ich, dass auch unsere Songs gut live ankommen. Ich persönlich war vor unserem ersten Gig sehr aufgeregt, da wir gleich mal mit Bands wie DEADBORN und TOMBTHROAT die Bühne teilen durften. Während des Gigs ist diese Angespanntheit jedoch in Freude umgeschlagen und  danach hatte ich einfach ein Riesen Glücksgefühl… Haha also eigentlich wie nach dem ersten Mal Sex.“ Und was sagen die „Big FIVE“ zu gößeren Festivals oder dicken Touren mit 4 oder 5 Top Acts? „Für den Musikschaffenden ist das natürlich der Killer, aber zum Glück ist der Kaufdrang noch verhältnismäßig hoch in der Szene. Hier wird noch Wert auf was Handfestes gelegt.Ich persönlich bin mehr der Fan von kleineren Festivals á la Death-Feast etc., wo es ausgesuchte Top-Acts gibt. Nichtsdestoweniger ist der Reiz an den großen Festivals mit ihren wirklich großen Acts, die man sonst nicht oder nur selten zu Gesicht bekommt, hoch. Von daher ist eine Tour mit mehreren großen Bands eine feine Sache, solange der Preis dafür im Rahmen bleibt.“

In Bezug auf die Band konnten wir uns bisher, auch durch die doch sehr aussagekräftigen Antworten, ein gutes Bild der Band machen. Aber wir wissenshungrigen Metaller wollen mehr an Informationen in uns  aufnehmen. Also Mark, wie sieht die Planung bezüglich eures musikalischen Werdeganges aus? „Zum ersten natürlich einen brandneuen Langspieler mit ein paar wirklich guten Songs, zumindest soweit wir das beurteilen können ;-). Dafür werden wir erstmal dieses Jahr opfern. Ja und dann sind wir genauso gespannt wie ihr, was die Zukunft sonst bringt. Lassen wir uns doch einfach überraschen. Geträumt wird von einem gewissen Bekanntheitsgrad über die heimatliche Region hinaus mit evtl. sogar einer kleinen Fan-Basis.“ Etwas bescheiden denkt und spricht Mark und die Band im Moment noch über sich und deren Bezug bzw. allgemein über die deutsche Metal Szene! „Ich glaube, wir gehören noch nicht lange genug dazu, um ein aussagekräftiges Statement über die deutsche Metal-Szene abgeben zu können. So richtig kenne ich auch nur unsere Rhein-Neckar-Metal-Szene, welche spitze ist. Eins ist jedoch klar: Deutschland hat einen Haufen geiler Metal Bands! Von daher denke ich eigentlich nur Gutes über die deutsche Metal-Szene. Außerdem bin ich immer wieder erstaunt, wie unkompliziert und freundlich man miteinander in der „Metal Community“ umgeht. Einfach ne coole Sache!“ Tja, und wir sollten auch langsam zum Ende kommen. Zum Abschluß solltet Ihr uns aber noch unbedingt sagen, warum Eure CD gekauft werden muß? „Weil wir dann die Kohle bekommen natürlich!! Spaß beiseite: Wenn einem die Musik gefällt, sollte man sich diese generell kaufen, egal ob etabliert oder nicht.“ Das ist natürlich ein Argument J Und trotzdem überlasse ich Euch das Schlusswort!

„Ende, Fertig, Schluss, Fin, Game Over, ..und die Moral von der Geschicht.., finally, zu guter Letzt, bis zum nächsten mal, Armageddon, Exitus, Apokalypse….. mehr Schlussworte fallen mir gerade nicht ein hehe. Danke  für das Interview!“

Bandseite:

http://www.myspace.com/spheronmusic

ETERNITY Review:

https://www.eternitymagazin.de/2010/09/10/spheron-to-dissect-paper-66/

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