Southfork „Straight Ahead“

Black Mark Production
Bewertung: Ohne Wertung
Spielzeit:
Songs: 0

Das zweite Album der Schweden. Die Plattenfirma bezeichnet es als ‘blues inspired riff-rock’ mit ‘some 70’s psycadelica thrown into the mix’. Mich erinnert’s stark an die frühen Monster Magnet, v.a., was den Einsatz des Basses anbelangt, es ist nur etwas straighter und irgendwie ‘grungeiger’. Soundmäßig klingt die Platte ziemlich verwaschen, und im allgemeinen wechseln die Herren beständig zwischen langsam getragenen und bombastisch aufgeblähten Teilen. Offen gestanden kann ich mit solcher Musik rein überhaupt nix anfangen, weil mir schon der Sound und die Art zu singen (jeder Ton muß dreckig kommen und so klingen, als sei es eigentlich eine Zumutung, in dieser Welt zu singen) total auf‘ n Sack gehen. Trotzdem denke ich, dass Leute, die auf solche Mucke stehen, das Teil vermutlich lieben werden, da es recht abwechslungs- und ideenreich gestaltet ist. Soll ich deswegen fünf Punkte geben? Ist mir nicht ganz wohl bei, deshalb bleibt’s unbewertet und ich ende mit einem Zitat: ‘Ich weiß, ich habe schon hilfreichere Statements abgeliefert, mehr fällt mir […] aber leider nicht ein’ (Frank Göhringer, Mortal Sin Nr. 12 über Threshold).
www.blackmark.net

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