Shadow „2001“ 4/6

Spinefarm/Century Media
Bewertung: 4/6
Spielzeit:
Songs: 0

Melodic death Metal never dies!!!! Dies propagandieren jedenfalls auch Shadow in wirklich beeindruckender Manier. Doch im Gegensatz zu ihren Musikalischen Wegbeschreitern von Enter My Silence, Arch Enemy oder gar Children of Bodom u.ä. kommen diese Burschen hier nicht aus den Nordländern, sondern sind im japanischen Osaka beheimatet! Beim Hörgenuss dieses Debüt Albums würde man sofort ein Jahresgehalt darauf verwetten das die Burschen eben erst frisch von der Elchjagd zurückgekommen sind oder zumindest ihre Abende irgendwo tief in den skandinavischen Wäldern verbringen. Jaja, ich höre schon wieder einige Leute aufstönen ‘wer braucht die tausendste Schweden death metal Combo’ Und ich schreie all jenen meine Antwort ins gesicht: ICH. Und kommt mir nicht mit „das legt sich wenn man älter wird“ Ich bin jetzt 28 und bei diesen Klängen stellt sich jedesmal ein Glücksgefühl nahe eines Orgasmusses bei mir ein. Shadow kicken Ass und rocken, kreischen und killen was das Material hergibt. Musikalisch und von der Melodieführung her das ein ums andere mal nahe am Götterstatus von Amon Amarth kratzend … Ach scheiße was red ich, anhören und lieben. Und wenn das alles nur eine vorrübergende jugendliche Erscheinung ist dann möchte ich und tausend andere sicher auch nie erwachsen werden. Punkt!

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