Pain of Salvation Interview

Nicht selten passiert es Progressivebands, daß sie sich in haltloser, nur noch von Musikstudenten höheren Semesters nachvollziehbarer Frickelei verlieren, statt sich auf das eigentlich Wichtige, die Songs, zu konzentrieren. Ganz anders Pain of Salvation auf ihrem neuen Werk ‘The Perfect Element pt. I’. Die Schweden ordnen ihre unbestrittenen Fähigkeiten dem monumentalen Gesamtbild unter und zaubern eine um die andere Songperle aus dem Hut, ohne dabei an Anspruch und Genialität zu verlieren. Bevor ich mich aber nun endgültig in haltlosen Satzkonstruktionen verliere, soll Mastermind Daniel Gildenlöw zu Wort kommen.

Auf die Frage nach der eigenen Einschätzung des neuen Materials antwortet Daniel zunächst in typischer Künstlermanier:
Daniel: ‘Wir sind alle sehr zufrieden mit dem Material und dem kompletten Album. Natürlich gibt’s da immer diese berüchtigten Details, die man im Nachhinein anders machen würde, und Sachen, die man bei den nächsten Aufnahmen besser machen will, aber nur so kann sich eine Band weiterentwickeln. Ich hoffe sogar, daß ich nie mit einem Album vollkommen zufrieden sein werde, das würde ja bedeuten, daß mir der Hunger nach Steigerung abhanden gekommen wäre. Ich glaube jedoch kaum, daß ich je in diese Verlegenheit kommen werde. Wir haben das Beste gegeben, wozu wir an diesem Punkt unserer Laufbahn fähig waren, und sind uns sicher, daß es in dieser Richtung bei weitem das beste Album ist… aller Zeiten! Warum sollten wir uns auch mit weniger zufriedengeben, hehe?’

Große Töne, die Daniel da von sich gibt! Letztendlich würde das dann ja bedeuten, daß sich auch seit dem Vorgängeralbum vieles geändert haben muß…
D.: ‘Es fällt mir schwer, das genau festzumachen. Ich kann zwar auf unsere bisherigen Alben zurückblicken und die Unterschiede zwischen ihnen erkennen, aber das wären dann bewußte, dem Sound und Konzept des jeweiligen Albums untergeordnete Veränderungen. Das würde nicht viel über die Entwicklung der Band, auf die Deine Frage vermutlich abzielt, aussagen. Naja, aber ein Anfang ist es: Unser Debüt ‘Entropia’ hatte einen rauheren und naiven Einschlag, es war gewissermaßen ein sehr ‘junges’ Album…ein wenig wirr, aber sehr energiegeladen und frisch. Auf dieser CD hatten wir noch mehr Groove- und Funkelemente als auf der Nachfolgerscheibe ‘One Hour by the Concrete Lake’, das dafür zielstrebiger und besser produziert war… generell eben professioneller. Es ist vermutlich das progmetallischste unserer drei bisherigen Alben. Die neue CD ‘The Perfect Element pt. I’ ist kompromißloser als die vorherigen, was ihr wohl eine zusätzliche Dimension verleiht, wie ich denke. ‘The Perfect Element pt. I’ ist düster, episch und energiegeladen, besitzt aber gleichzeitig den Groove und die Offenheit von ‘Entropia’.’

Jedes Pain of Salvation-Werk zeichnete sich bislang auch dadurch aus, daß ein Textkonzept den Songs einen zusätzlichen Rahmen verleiht. Damit wagt sich die Band in die Domäne von Größen wie Pink Floyd, Dream Theater und Queensryche vor…
D.: ‘Wenn man in den Medien präsent ist, was sicher der Fall ist, wann immer jemand eine CD, ein Buch, einen Film oder sonstwas veröffentlicht, so sollten sinnvolle Aussagen in den Texten die Musik ergänzen. Jeder Einzelne hat die Möglichkeit, die Welt zu verändern. Solange aber jeder glaubt, daß etwas unvermeidlich ist oder unveränderbar, wird sich nichts ändern, und wenn, dann zum Schlechten hin. Für mich gibt es daher zwei Gründe, Konzeptalben zu veröffentlichen: Zum einen bin ich mit Konzeptalben und Musicals wie ‘Jesus Christ Superstar’, ‘The Wall’, ‘Chess’, ‘Them’, ‘Operation: Mindcrime’, ‘The Elder’ usw. aufgewachsen. Die Struktur und die Möglichkeiten solcher Konzepte hat mich seither ebenso stark im Griff, wie es ein tiefgründiges Buch vermag… z.B. der Einsatz verschiedener Elemente, die immer wieder auftauchen können, Schlüsselphrasen und wiederkehrende Details voller Symbolgehalt und Bedeutung. Der zweite Grund ist die Art von Themen, mit denen ich mich in unseren Texten beschäftige. Ich habe einen Hang dazu, mich recht großer Thematiken anzunehmen, da sie mir sehr wichtig sind, und solche umfangreiche Themen benötigen eben auch viel Raum, um vollständig entwickelt zu werden, wenn das überhaupt möglich ist. Ein Konzept ist eben auch ein hervorragendes Mittel, um mehrere miteinander zusammenhängende Themen auszuloten und ihnen einen Rahmen zu verleihen.’

Wie das im Fall von ‘The Perfect Element’ vonstatten geht, erläutert Daniel auch gleich, nachdem er tief Luft geholt hat:
D.: ‘Das Konzept bewegt sich auf verschiedenen Ebenen. Den Rahmen bildet die Beziehung zwischen Gesellschaft und Individuum, also inwiefern die Gesellschaft uns bei der Herausbildung unserer Individualität beeinflußt, inwieweit wir selbst entscheiden. Leute wie der Protagonist dieses Konzepts werden in vielerlei Hinsicht als Gefahr für die Gesellschaft angesehen und ausgestoßen. Die Frage ist nur, auf welche Weise sie eigentlich durch die Gesellschaft selbst so geformt wurden. Und was für Auswirkungen hat diese Behandlung für die Ausgestoßenen wie für die Gesellschaft? Im speziellen verfolgen wir die Leben zweier zerbrochener Menschen, die in den ersten beiden Tracks vorgestellt werden. ‘Used’ ist über den männlichen Protagonisten, ein gewalttätiger Mensch, süchtig nach Drogen und gewissermaßen auch nach Blut. ‘In the Flesh’ wird aus der Perspektive der weiblichen Hauptfigur erzählt, ein selbstzerstörerisches Mädchen, das sexuell mißbraucht wurde. Beide sind auf gewisse Weise immer noch Kinder, und beide suchen nach Möglichkeiten, die schmerzenden Löcher in ihnen selbst zu füllen. Ihre Wege kreuzen sich in ‘Ashes’, wo sie beide ihre Wunden offenlegen, ein schmutziges, aber reinigendes Bad. Von diesem Moment an nimmt das Konzept einen neuen Verlauf an, und in Kapitel zwei reisen wir mit der männlichen Hauptfigur weiter und weiter zurück in seine Vergangenheit, wo er nach Gründen sucht, warum er zu der Person wurde, die er heute ist.’

Mehr will er aber vorerst nicht verraten, da das Konzept ja noch zumindest einen weiteren Teil haben wird.
D.: ‘Das sollte erstmal einen Einblick geben, für den nächsten Teil des Konzepts will ich diese Aspekte nochmals auf einer anderen Ebene aufleben lassen, indem ich die Symptome dieser ‘kranken’ Charaktere mit den Symptomen unserer gegenwärtigen Welt und Kultur vergleiche. Wenn wir sie als ‘krank’ abstempeln, teilt dann die Gesellschaft nicht ihre Krankheit? Wird sie sich dem gleichen Heilprozeß unterordnen, den sie für diese Individuen parat hat? Wie sieht dieses Heilmittel aus? All dem zugrunde liegt, daß ich es hasse, über die Gesellschaft in der dritten Person zu reden, da sie letztlich die Summe von uns Individuen ist.’

Nach diesen ausführlichen Erläuterungen erübrigt sich beinahe die Frage nach der Bedeutung meiner persönlichen Lieblingszeilen, dem Chorus von ‘Ashes’. Doch da habe ich die Rechnung ohne Daniel gemacht:
D.: ‘As we walk through the ashes I whisper your name – a taste of pain to cling to. As we walk through the ashes you whisper my name – who’s the one with the sickest mind now? Nun, in diesem Lied schwitzen die beiden Hauptpersonen gewissermaßen alles aus. Der Text beschreibt die emotionalen und moralischen Aspekte eines verzweifelten Liebesakts der beiden. Zunächst leben sie zusammen in Schmutz und ihren inneren Wunden. Er kennt keine andere Sprache als Schmerz, sie keine andere als Mißbrauch, und diese Kombination löst ein reinigendes Feuer aus. Der Text verweist auch auf den Phoenixmythos… ein Neubeginn, ein neues Leben, das sich aus den Aschen des alten erhebt. Doch Feuer mit Feuer zu bekämpfen ist immer riskant, was im dritten und letzten Kapitel des Albums zur Sprache kommt. Die vier Elemente werden ebenfalls immer wieder eingesetzt als Metaphern für all das, was den beiden während ihrer Kindheit versagt blieb… wenn man nicht ausgeglichen ist, wenn einem nicht das noetige Handwerkszeug zum Leben mitgegeben wird, bleibt einem nur die Suche, oftmals sehr verzweifelt und zerstörerisch, wenn die Löcher in einem mit etwas Falschem gefüllt werden. Das ist es, was die Protagonisten gemacht haben, bevor sich ihre Wege kreuzen. Ihm fehlt das Element Feuer, er setzt sich selbst in Brand mit Gewalt und Drogen, wo er doch eigentlich das Feuer von Liebe und Zuneigung sucht.’

Das von Daniel selbst entworfene Coverartwork hängt selbstverständlich auch mit dem Textkonzept zusammen…
D.: ‘Es war cool, das Artwork selbst zu erstellen, da ich jede Menge Ideen durch das Konzept und die Musik bekam. Ich liebe das Originalphoto, eigentlich eine Aufnahme der Kinder meiner Schwägerin. Als ich es das erste Mal sah, war ich begeistert von ihrem Ausdruck… bedroht und doch unangreifbar, zusammen gegen die Welt. Ich hatte sofort das Gefühl, daß das ein großartiges Albumcover hermachen würde. Es zeigt die beiden Hauptpersonen als die Kinder, die sie einst waren und auf gewisse Weise immer noch sind. Die Kinder in ihnen, wie es in ‘Morning on Earth’ vorkommt, haben es ihnen ermöglicht, zusammenzukommen und ihre Heilung zu beginnen, indem sie trotz ihrer verletzten und erschöpften Herzen zu lieben beginnen.’

Um das Gespräch ein wenig in andere Bahnen zu lenken, frage ich Daniel, ob die Pain of Salvation-Jungs denn nach ihrem Videodreh zu ‘Ashes’ bald in Hollywood anzutreffen sein werden.
D.: (lacht) ‘Oh, wie genial wäre es, das komplette Konzept zu verfilmen, hehe, und warum nicht auch gleich einen Streifen über ‘…Concrete Lake’… Das Video ist sehr düster ausgefallen, es ist auf der Limited Edition zu bewundern. Wir überlegen auch, in Kürze eine Version zum Runterladen auf unsere Website (www.painofsalvation.com) zu stellen. Der Dreh zum Video war wundervoll, wir haben in einem Industriekomplex ein komplettes Zimmer gebaut und in Flammen aufgehen lassen. War ein seltsames Gefühl, erst vier Tage etwas zu errichten, nur um es dann in ein paar Stunden niederzubrennen. Unser größtes Problem war, daß die Tapeten einfach nicht Feuer fangen wollten… na, so wissen wir nun wenigstens, wie man feuerfeste Häuser baut, einfach bröseligen Karton mit Spiritus übergießen, das wird nie im Leben Feuer fangen. Vielleicht ein guter Ratschlag für alle Feuerwehren da draußen…’

Etwas ernsthafter beantwortet Daniel meine Frage, ob sie denn das komplette neue Album am Stück live aufführen werden.
D.: ‘Wohl eher nicht, da wir ja auch Material von unseren älteren Alben spielen wollen…und das neue ist schließlich mal eben 70 Minuten lang…Andererseits, wer weiß?’

Auf der mittlerweile beendeten Tour mit Arena blieb jedenfalls nicht genügend Spielzeit für das Komplettwerk…und dann kam da noch ein Mißgeschick hinzu…
D.: ‘Wir waren in starker Verfassung…naja, und dann brach ich mir in Barcelona die Finger der linken Hand, was ein kleiner Rückschlag war, hehe. Wie es passierte? Nun, Du weißt, wie das ist, ich ballerte mit meiner Harley mit Vollgas frontal in eine Bergwand, als ich von den Bullen gejagt wurde und…Nein, hehe, ich habe einen dieser kleinen Roller ausprobiert, die momentan bei Kindern so in sind. Ich war gerade im Begriff, eine wundervolle Kurve zu ziehen, als das Teil mich auf bösartigste Weise abwarf. Ich endete auf dem Boden, während meine Finger in alle Himmelsrichtungen auf einmal zeigten. Die spanische Ärztin seufzte nur was von ‘bad breaks’ (schlimme Brüche), als sie auf die Röntgenaufnahmen blickte. Ich hätte wohl sowas in der Art wie ‘more like bad BRAKES’ (eher schlechte Bremsen) antworten sollen, war aber verständlicherweise nicht gerade zu Scherzen aufgelegt in dem Moment. Letztlich machen Hindernisse uns aber nur noch stärker.’

Weshalb man auch nicht die Koffer packte, sondern sich mit Improvisation zu helfen wußte und die Tour weiter mitfuhr:
D.: ‘Es war eine interessante Erfahrung, mal nur als Sänger auf der Bühne zu stehen, aber ich muß gestehen, daß ich auch gut drauf hätte verzichten können. Mittlerweile kann ich wieder meine Gitarre malträtieren, werde eben noch für ein Jahr oder so Probleme haben, aber ich kann wenigstens wieder spielen.’

Und so steht dem Headlinerauftritt beim ProgPower-Festival in Chicago auch nichts im Wege.
D.: ‘Wir sind schon sehr gespannt. Wenn ihr das hier lest, ist es wohl schon über die Bühne gegangen…Wir haben vor, eine ausgeklügelte Zwei-Stunden-Show zu spielen, so lange standen wir bislang noch nicht am Stück auf den Brettern. Wir haben schon lange darauf gewartet, in den Staaten zu spielen, da wir schon seit dem Japan-Release von ‘Entropia’ sehr viele Reaktionen von Fans aus den USA bekamen. Das Festival ist auch schon seit einer Weile ausverkauft, es sollte also wirklich stark werden.’

Genug in die Zukunft geblickt vorerst, Zeit für einen Rückblick auf die bisherige Entwicklung von Pain of Salvation.
D.: ‘Meine erste Band, Reality, gründete ich mit 11 Jahren, da haben wir Rock in Richtung Kiss gespielt und auf ein paar lokalen Wettbewerben erste Erfolge gefeiert. Die Band wurde mit der Zeit dann zu Pain of Salvation, ein Gründungsdatum kann ich Dir daher nicht geben… vermutlich wechselten wir den Namen so um 1991 herum. Ich empfinde die Band aber erst seit 1996 als das, was sie heute ist, da wir erst zu dieser Zeit, als Fredrik an den Keyboards zu uns stieß, so richtig mit dem begannen, was wir heute sind. 1996 versandten wir auch die ersten Demos, und ab da ist alles sehr schnell passiert.’

Bei der Interpretation des Bandnamens gibt sich Daniel offen:
D.: ‘Nun, Erlösung muß natürlich nicht unbedingt schmerzhaft sein, es ist auch nicht unbedingt Erlösung im strikt religiösen Sinne. Mir schwebte ein Bandname vor, der ein wenig anders ist, mit einem Inhalt, der die Leute hoffentlich aufhorchen läßt und zu Fragen und Gedanken anregt… und scheinbar ist mir das geluingen, da jeder mich darauf anspricht. Wie so vieles bei Pain of Salvation dreht sich der Name um das Streben nach einem Gleichgewicht. Manchmal ist man im Leben zu schweren Entscheidungen gezwungen, oder es werden Entscheidungen über einen gefällt, und doch kann das zu etwas Schönem oder zumindest Notwendigem führen. Inzwischen ist der Bandname aber auch bei mir zu einem alltäglichen Ausdruck geworden, wenn etwas schiefgeht, um mir bewußt zu bleiben, daß die Dinge trotzdem nicht ganz so schlecht liegen.’

Auf der Website gibt die Band, nicht ganz ernstgemeint, als Ziel für die Zukunft ‘totale Dominanz’ an. Da stellt sich die Frage, wie die Jungs das erreichen wollen.
D.: ‘Wie, was meinst Du mit ‘nicht ganz ernstgemeint’, hehe??? Nun, wir wollen der Welt beweisen, daß unsere Musik das Beste verdient. Ist natürlich ein kleines Problem, wenn man nicht EMI oder Warner Music als Label im Rücken hat und mal eben für drei Milliönchen ein Video dreht, das dann natürlich stündlich auf MTV läuft. Langsam, aber sicher arbeiten wir jedoch an unserem Ziel…’

Ob da jedoch die von mir sehr bewunderte Stilbreite auf ‘The Perfect Element pt. I’ bei der Eroberung der Massen so von Nutzen sein wird? Ein festes Element von Pain of Salvation scheint sie jedenfalls zu sein…
D.: ‘Ich denke, das kommt zu gleichen Teilen aus dem bewußten Bestreben nach einer weiten Stilbreite und aus reinen Zufällen. Wir wollen nun nicht auf Teufel komm raus seltsam oder anders klingen, aber als Songwriter versuche ich immer, aller Art von Musik gegenüber offen zu sein, wie ich es auch sonst im Leben bin. Es ist also ein sehr natürlicher Prozeß, man stellt sich der Musik nicht in den Weg, wenn sie zu einem kommt, ich versuche lediglich beim Songschreiben, eine gewisse Struktur hineinzubringen. Ein einfacher, schöner Kompromiß, hehe.’

Das ‘pt. I’ im Titel und auch Daniels Ausführungen zu Anfang zeigen es, ein zweiter Teil von ‘The Perfect Element’ ist in der Mache. Einem lauwarmen Aufguß des ersten Teils erteilt Daniel aber erwartungsgemäß eine Abfuhr.
D.: ‘Es gibt noch keine festen Pläne oder eine Marschrichtung. Ich vermute einfach mal, daß es komplett anders wird und doch gleichzeitig sehr nach Pain of Salvation klingen wird. Ich habe schon mit dem Komponieren begonnen, weiß aber zu Beginn der Reise noch nicht, wo ich am Ende herauskommen werde.’

Und so harren wir gespannt der Dinge, die da aus Schweden kommen werden, während Daniel sich mit letzten Worten verabschiedet:
D.: ‘Glaubt an euch selbst und strebt eure Ziele an, alles ist möglich, solange man nicht andere Leute und auch nicht sich selbst auf dem Weg dorthin niedertrampelt. Seid alles, was ihr sein könnt, und ihr werdet die Welt verändern können.’

www.painofsalvation.com

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