Ominous „Void of infinity“ 3/6

Holy Records
Bewertung: 3/6
Spielzeit:
Songs: 0

Ominous spielen technisch anspruchsvollen Death Metal, der auch so klingt wie es ihr Herkunftsland Schweden vermuten lässt. Die Songs sind abwechslungsreich gestaltet, klingen aber am Anfang des Albums leider nicht eingängig genug und werden daher zu etwas schwerer Kost. Doch mit der Zeit entwickeln sich die typischen
Melodien, die auch dann ab und an mal im Kopf hängen bleiben. Ominous legen uns mit ihrem 2. Album nichts Neues vor, sondern geben dem Hörer einfach nur aufs Maul, woran die fette Produktion von Peter Tägtgren nicht ganz unschuldig ist. Leider lässt das zu poppige Artwork absolut gar nicht auf eine Metal-Band schließen, was der gesamten Scheibe wohl am meisten anlasten dürfte.

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