Obliveon „Carnivore Mothermouth“ 1/6

Hypnotic
Bewertung: 1/6
Spielzeit:
Songs: 0

Dies ist bereits das fünfte Werk der Kanadier, deren Musik mir bisher völlig unbekannt war. Sollte es euch genauso gehen und die alten Releases des Quintetts ähnlich klingen, kann ich euch getrost sagen, dass ihr absolut nichts verpasst habt. Es sei denn ihr steht auf Mucke à la neuere Machine Head oder sonstigem Pseudo Metal und könnt mit Cyber-Thrash-Metal etwas anfangen, wie Obliveon ihre Mucke klassifizieren. Ich persönlich würde das kaum noch als Thrash bezeichnen, da es mit Metal nicht mehr allzu viel zu tun hat. Machine Head sind wohl ein relativ guter Vergleich für die Jungs, wobei Obliveon vielleicht noch ?ne Spur härter fahren, was bei dieser Musik allerdings auch keine große Kunst ist. Die Songs klingen leider sehr monoton und für meine Ohren viel zu spacig und künstlich, für alle Synthie Hasser eine kleine Katastrophe. Musikalisch ist man sicher kein Meister seines Faches, befindet sich allerdings auch nicht mehr im Anfangsstadium, weshalb es meiner Meinung nach angebracht ist, dieses Album mit einem Punkt zu bewerten.
(Review aus Eternity #14)

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