Northern Tales

Würde man mich nach meinen diesjährigen Top 10 Alben fragen, so würde das Debüt Northern Tales‘, „A vocalist‘s diary“, auf jeden Fall einen der oberen Ränge einnehmen. Die Norddeutschen wissen einen mit Komplexität, Variantenreichtum und Atmosphäre in ihren Bann zu schlagen, und kredenzen ihre Definition modernen, melodischen Metals, ohne sich dabei selbst irgendwelche Genreschranken aufzuerlegen. Ich bin überzeugt davon, daß die Jungens in den nächsten Jahren noch von sich reden machen werden! Ein Hörbeispiel des Albums war bereits auf der letzten Heftcompilation zu finden. Gitarrist Torsten und Sänger Danyel beantworteten meine Fragen.

Zunächst wäre sicherlich ein Abriß über die Bandgeschichte nicht schlecht. Bei der Gelegenheit könnt Ihr Euch gleich selbst vorstellen. Wart Ihr bereits vor Northern Tales in anderen Bands aktiv? Erzähl einfach mal frei von der Leber weg, was Dir zu Northern Tales einfällt.
Danyel: Als wir uns anno 97 zusammengefunden haben, hatten wir alle schon in diversen Bands gespielt. Auf die einzelnen Bands einzugehen, macht keinen Sinn, da es mehr oder weniger Freizeitvergnügen waren. Aus dieser sind jedoch nur noch die drei Gründungsmitglieder Torsten (git), Matthias (dr) und ich (voc) übrig. Durch den Ausstieg unseres  langjährigen Gitarristen Frank, der für das aktuelle Output noch zur Verfügung stand, enstand eine Lücke, die durch den Einstieg unseres Produzenten J.R. Friede gefüllt wurde. Unser ewiges Basserproblem wird sich in Kürze auch erledigt haben, womit wir dann endlich nach langer Zeit vollständig wären.

Wie waren denn bisher die Reaktionen auf „A Vocalist‘s Diary“?
Danyel: Die Reviews waren durchweg im Bereich des oberen Drittels. Anzumerken sei hierbei, daß etablierte Metal  Zines uns zwar auch ein gewisses Können attestierten, jedoch, wie bei einem Newcomer nicht unüblich, erstmal auf Distanz blieben. Die besseren Kritiken kamen durchweg von szenenahen Fanzines, z.B. Onlinezeitschriften und regionalen Printmedien, die neben den „Großen“ auch mit Promos bemustert wurden, um auch aus dem „Underground“ ein Feedback zu erhalten. Was die Fans anbelangt, können wir nur hoffen, daß wir durch unser Debüt einige erreicht und gewonnen haben.

Was bedeutet Euch der Name „Northern Tales“?
Danyel: Im Prinzip nichts wirklich bedeutendes. Der Name zielt darauf ab, daß ich mich als Texter und Sänger als Erzähler sehe, und wir ganz banal Nordeuropäer sind. Mit Mythen und Wikingergeschrei hat es definitiv nix zu tun.

Was macht Deiner Meinung nach das einzigartige an Eurer Musik aus? Worin unterscheidet sie sich von anderen Bands?
Torsten: Wir haben uns zu keiner Zeit vorgenommen, das Rad neu zu erfinden. Wir machen, was in erster Linie uns gefällt, leben alle Facetten der Emotionen in unserer Musik aus und beziehen uns dabei auch in textlicher Hinsicht auf unser reales Leben. Viele Bands wirken in der Hinsicht auf mich unglaubhaft, denn sie versuchen oftmals Emotionen zu wecken und nicht zu vermitteln. Wir springen auf keinen Zug, nur weil dieses oder jenes Thema gerade angesagt ist und sich damit vielleicht der eine oder andere Krümel des Kuchens einsammeln läßt.

Wie würdest Du Euren Stil und Eure Musik selbst beschreiben?
Torsten: Melodic speed metal in H.

Eure Musik hat einen sehr verträumten, melancholischen Touch. Seid Ihr melancholische Menschen?
Danyel: Ich würde mich in jedem Fall als melancholischen Menschen bezeichnen. Zuviel geballte Gute Laune geht mir über kurz oder lang auf‘n Geist.
Torsten: Unsere Musik spiegelt wieder, was an an Emotionen über uns hereinbricht, und wenn es mitunter melancholisch klingt ist es OK für mich.

Was bedeutet das Wort „Metal“, und die damit verbundenen Klischees Dir persönlich?
Danyel: Es bedeutet uns, Angehörige einer nichtbeachteten Minderheit zu sein. Klischees gehören nun mal zu jeder Szene und sind soweit in Ordnung, da sie auch Mittel zur Distanzierung sind. Ich finde es geil, zu schocken und ein Stück weit zu provozieren; was es eben ausmacht, Metalhead zu sein.  Kleidung und ein gewisses „verwegenes“ Outfit gehört dazu. Ich trage auf der Bühne  die gleichen Sachen, mit denen ich auch einkaufen gehe. Schade ist nur, daß viele Klischees von einigen wenigen total überzogen werden und die Szene insgesamt etwas lächerlich gemacht wird.

Inwiefern verkörpert Northern Tales den Metal?
Torsten: Northern Tales sind 100% Metal! In jedem Bezug.

Ihr nennt als Eure Haupteinflüsse Bands wie In Flames, Sentenced und Iced Earth. Das hört man meiner Meinung nach auch deutlich heraus. Was bedeuten Euch oben genannte Bands? Was macht sie so einzigartig, und wo liegt die Magie begründet?
Torsten: Danyel und ich sind große Fans von In Flames, die für uns wie keine andere Band momentan gekonnt Melodie und Härte zu einem modernen Stil vermischt. Genannte Bands spielen unsere Definition von zukunftsorientiertem Metal, ohne sich dabei von Konventionen einengen zu lassen.

Was hältst Du derzeit von der musizierenden Zunft im allgemeinen, und der metallischen im speziellen? Welche Entwicklungen/ Trends sind Deiner Meinung nach zu begrüßen, welche findest Du furchtbar oder gar gefährlich? Wie ist es um den Metal 2000 bestellt?
Torsten: Der Metal „2000“ wird sich meiner Meinung nach in Sachen Geschwindigkeit und Härte nicht mehr steigern lassen können, womit ich zu dem Entschluß komme, daß das technisch machbare ausgereizt ist, vom Symphonieorchester bis zur 3MannCombo, und es einfach nichts neues mehr gibt, was man als Band machen könnte. Sämtliche Fusionen zwischen verschiedenen Stilen haben stattgefunden und die Arten von Fusionen, die es noch nicht gab, möchte ich mir auch nicht vorstellen.
Danyel: Wenn jeder gut macht, was er macht, wird man sich auf Dauer durchsetzen können und es auch nicht für erforderlich halten, nach neuen Trends zu schielen und unter dem Deckmantel der musikalischen Weiterentwicklung alte Fans zu verprellen. Zur allgemeinen musikalischen Entwicklung kann ich nur feststellen, daß mir schlecht wird wenn ich das Radio anschalte. Meiner Meinung nach hat das Radio als Unterhaltungsmedium völlig versagt, weil es auch nur Trends Beachtung schenkt, und nur diesem ganzen Boygroup  Gesockse ein Medium bietet und die Vielfältigkeit der Musik ignoriert. Interessant finde ich auch die Tatsache, daß Metal vom Bildschirm nahezu verbannt, und Sendungen, die sich mit dem Thema beschäftigten, nahezu ausgerottet wurden. Viele Metalbands verkaufen mehr Platten als so manche Beknacktenstadl  Combos zusammen und die Fanschar ist wirklich gewaltig. Ein Forum wird dem Metal aber trotzdem nicht eingeräumt und beharrlich zu Tode ignoriert. Das hat für mich den Beigeschmack von Hexenjagd und Zensur, und das ist für mich eine bedenkliche Sache, wenn ich über die Beweggründe bei den Verantwortlichen dafür nachdenke.

Gibt es auch außermusikalische Einflüsse, die sich auf die Musik Nortern Tales‘ auswirken?
Danyel: Für uns ist es interessant, als Musiker Alltagsgeschichten zu verarbeiten und sie in unsere Musik einfließen zu lassen. Für mich als Texter reicht es mitunter morgens die Zeitung aufzuschlagen, und über den ganzen Rotz zu lesen, der passiert in der Welt und schon formt sich in meinem Kopf ein Text, in dem ich meine Sichtweise über gewisse Dinge hineininterpretiere, was in Songs wie „Where the flaming angel went“ zum Ausdruck kommt, der sich mit der Thematik Krieg beschäftigt, allerdings aus der Sicht von verängstigten Kindern auf der Flucht vor Killerhorden.

Wenn Du Dir das aktuelle Album anhörst, würdest Du etwas ändern wollen?
Danyel: Jau, da muß ich etwas ausholen. Im Dezember soll die 2. Auflage von ‘A Vocalist´s Diary’ erscheinen, weil die ersten 1000 Stück schlicht und einfach vergriffen sind. Wir hatten die Chance durch unseren Neuzugang an der Gitarre, J.R., der ja auch unser Debüt produziert hat, die Scheibe nochmal etwas aufzupeppen, oder aber beim Preßwerk nochmal 1000 Stück zu ordern. So haben wir uns für ersteres entschieden, denn welche Band würde das nicht gerne machen: Nach einem halben Jahr, in dem man sein Produkt mit etwas Abstand betrachtet hat, den einen oder anderen Fehler auszubügeln und eine verbesserte Version seines Könnens präsentieren zu können, fast ohne finanziellen Mehraufwand. Und ich denke, das Resultat gibt uns Recht. Viele Parts wurden komplett neu eingespielt, um die Songs insgesamt noch griffiger zu machen und vieles mehr. Wer in dem Zusammenhang „Beschiß!“ schreit, dem sei folgendes gesagt: Heutzutage scheint es für jede Band fast schon selbstverständlich zu sein, nach 3 oder 4 Alben die erste Chose wiederzuveröffentlichen, mit Bonustrack natürlich, der vorher (aus meist gutem Grund) unreleased war. Da steht nun der Fan. Einererseits ist er scharf auf den Bonussong, oder was als Kaufanreiz auch immer mit draufgepackt wird, anderseits hat er die Scheibe schon als Originalrelease im Schrank stehen. Wir sagen: Wer das erste (rote) Album hat, braucht die Zweitauflage nicht. Es sind keine anderen Songs drauf, als auf dem ersten.

Was kannst Du mir über die einzelnen Songs und deren Texte erzählen? Wie wichtig sind Euch die Texte?
Danyel: Texte bedeuten mir sehr viel. Zu texten ist eine Art Reinigungsprozeß, ein Bedürfnis, mir etwas von der Seele zu schreiben. Jeder Text beschreibt eine Gefühlslage. Ich schreibe auch einfach mal so, ohne einen bestimmten Song betexten zu müssen, nur weil mir etwas durch den Kopf geht, was eigentlich meistens der Fall ist, einfach aus einem Grundbedürfnis heraus. Zu den einzelnen Songs:

First Chapter: Das Intro, von unserem Keyboarder im Alleingang verfasst. Eine stimmungsvolle Einleitung. Der Titel bezieht sich auf den Albumtitel.

I will remember: Gedanken, die man sich macht, wenn man sich nachts um 2 `ne Flasche Bier aufmacht, weil man nicht schlafen kann. Irgendwas hält einen wach. Gedanken ziehen an einem vorbei. Dokumentiert meine Liebe für Gothic Metal;  sehr atmosphärisch und melancholisch.

From the inside: Textlich eine Philosophie über das Leben an sich, über Entscheidungen, die man treffen muß, um anschließend festzustellen, daß sie falsch waren. Ein Powertrack mit einer Prise Black Metal.

Angry neighbor: Wie heißt es so schön im Sprichwort: Der Frömmste kann in Frieden nicht, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt, oder so ähnlich. Eine Betrachtung vom nachbarschaftlichen Miteinander von Ländern, speziell im Nahen Osten. Es ist der Wahnsinn, wofür man sich überall den Kopf einschlägt. Musikalisch hervorragend umgesetzt durch diese wütende Energie in dem Song.

Son of mourning: Der Sohn der Trauer ist ein Gedicht, daß ich einem Gedichtband über Engel gesehen habe. Ich weiß leider den Verfasser nicht mehr, aber es hat mich sofort angesprochen. Als ich es sah, habe ich gewußt, daß das ein Songtext ist  und siehe da… wiederum ein atmosphärischer Song mit Cleangesang.

The more it changes: Wohl der älteste Song auf der Scheibe überhaupt. Melodische Midtempo  Geschichte, gänzlich clean gesungen, ein Ohrwurm par excellence und einer meiner Faves auf dem Album.

Where the flaming angel went: Könnte die Fortsetzung von „angry neighbor“ sein. Handelt von Krieg und den Menschen, die unschuldig mit hineingezogen werden in den Machtkampf irgendwelcher geldgeiler Idioten. Sehr rockig und eigentlich nur stellenweise thrashig.

Follow me to nowhere: Hier kann man sehr schön die melodische Ausrichtung der Gitarren hören, und das schöne zweistimmige Zusammenspiel, das mehr und mehr zu unseren Trademarks werden wird. Textlich eine Ermunterung dazu, einfach rauszugehen und zu machen, wozu man Lust hat. Und wenn Du willst, follow me to nowhere…

Savage life: Über das Leben an sich getextet. Betrachtung beim Anblick eines schlafenden Kindes. Werden sich Dinge jemals ändern? Nein, denn: the more it changes  the more it stays the same! Schöne brutale, doch melodische Nummer.

1000 miles to rail: Unser experimentellster Song. Stimmungsvolles Intro, fette Gitarren, im ganzen Song eine gewisse theatralische Grundstimmung. Songs, die man schreibt, wenn man Beziehungskummer hat.

A good day: … to die. Tja, es geht um Klischees, was der Titel eigentlich schon aussagt. Klasse Riff am Anfang. Textlich geht es um Gedanken, die man sich macht, wenn man sieht, wie vor seinen Augen die eigene Beziehung zerbricht. Ein Klischeesong mit einem Klischeetitel zu einem Klischeetext. Würde ich nicht allzu ernst nehmen. Macht aber mächtig Spaß! Übrigens haben viele Leute moniert, die CD würde am Ende haken, weil wir den Song am Ende so verwursten, haha unglaublich…

Ihr druckt leider nicht alle Texte ab, aber in „Thousand miles to rail“ singt Ihr „This is not my century, this is not the place I wanna be“. In welchem Jahrhundert wärt Ihr denn gerne?
Danyel: Ich denke nicht, daß es überlebensnotwendig ist, dieTexte mitlesen zu können. Ich finde, meine Aussprache ist auch klar genug, um mitzubekommen, was ich da singe. Die besten Texte werden abgedruckt und dabei werde ich wohl noch eine Zeitlang bleiben. Speziell zu der Zeile „This is not my century, this is not the place I wanna be“ läßt sich sagen, daß es sich ableitet von der Redewendung „Dies ist nicht mein Tag!“. Wenn einem alles mißlingt und man sich am liebsten verkriechen möchte. Für mich ist es eben gleich das ganze Jahrhundert. Mein Hang zur Übertreibung, haha.

Entstehen die Songs auf Grundlage der Texte oder geht Ihr anders vor?
Torsten: Bei uns ist eher andersrum. Zuerst entsteht ein Demotape mit der Musik, mit dem Danyel dann die Gesangslinie erstellt. Diese Arbeitsweise hat sich über die Jahre hinweg bewährt. Er stellt seine Ideen bei der nächsten Probe vor und hat dort auch noch die Möglichkeit auf das Songwriting Einfluß zu nehmen.

Ist die Entstehung eines Northern Tales  Songs eher eine gefühls oder eine kopflastige Angelegenheit?
Torsten: In jedem Fall eine Gefühlsangelegenheit. Wir komponieren aus dem Bauch heraus, wenn man zulange über neue Kompositionen sinniert, läuft man Gefahr den emotionalen Faden zu verlieren.

Wie würdest Du mir Euer Album schmackhaft machen, wenn ich es nicht kennen würde?
Torsten: Ich würde Dich nach Deiner momentanen Gemütsverfassung fragen, und Dir daraufhin 3  4 Anspieltips empfehlen.

Gab es vor „A Vocalist‘s Diary“ irgendwelche Demos?
Danyel: Wir haben Demos, wenn überhaupt, nur zum Eigenzweck hergestellt, um unseren musikalischen Werdegang zu dokumentieren. Unser musikalisches Schaffen war von vornherein darauf ausgerichtet, irgendwann einmal eine CD mit professionellem Background zu veröffentlichen.

Wie seid Ihr mit Black Arrow in Kontakt gekommen? Was war letztendlich das entscheidende Argument dort zu unterschreiben, und inwiefern seid Ihr mit der Arbeit, die das Label für Euch macht, zufrieden? Lagen seienerzeit andere Angebote vor? Würdet Ihr Euch heute wieder für dieses Label entscheiden?
Danyel: Wir haben uns für Black Arrow entschieden, weil sich Black Arrow für uns entschieden hat. Daß wir die Black Arrow Crew kennen, und dort Vertrauen auf Gegenseitigkeit herrscht, hat uns die Entscheidung leicht gemacht. Wir sind der Meinung, daß sich kleinere Labels für kleinere Bands besser engagieren. Kleine, hoffnungsvolle Bands werden hier noch aufgebaut, während bekanntere Bands bei großen Labels ausgeschlachtet werden. Außerdem befinden sich Studio von J.R. und Label in einem Gebäude ganz in unserer Nähe, und da wir dort proben kommt es immer mal wieder zum persönlichen Kontakt mit interessanten Leuten und den Machern des Labels, und das finde ich enorm wichtig, daß man den zwischenmenschlichen Kontakt nicht vernachlässigt. Wenn sich bei Northern Tales größerer Erfolg einstellen sollte, wird man sehen, was das Label für einen tun kann. Wir würden in einem solchen Fall jedenfalls nicht sofort zu einer größeren Firma wechseln wollen, auch aus oben genannten Gründen.

Konntet Ihr bereits Liveerfahrungen sammeln? Was erwartet den Fan bei Euren Shows?
Torsten: In der Vergangenheit waren Livegigs eher selten, da unser angesprochenes BasserProblem eher dazu geführt hat, Angebote auszuschlagen. Die Gigs, die wir dennoch durchgezogen haben, haben wir ohne Bassisten gespielt.
Danyel: Unser Hauptanliegen lag auch vielmehr im Produzieren eines geeigneten Tonträgers, der uns zu potentiellen Fans führt, und in Zukunft dafür sorgen wird, daß wir vor einem größeren Publikum spielen, das wegen unserer Songs kommt. Erst dann macht es auch für eine Band Spaß aufzutreten und sich mit dem Publikum auszutauschen.

Was können wir in nächster Zeit von Northern Tales erwarten? Gibt es bereits konkrete Pläne?
Danyel: Konkrete Pläne gibt es definitiv. Jetzt erscheint erstmal die Neuauflage des Debüts, und wir arbeiten bereits am neuen Album, welches, wenn alles fahrplanmäßig läuft, im Frühjahr 2001 erscheint. Ich kann es kaum erwarten, das neue Album in der Hand zu halten. Es verspricht einiges! Wir haben bereits die Hälfte der Songs fertig, und wir haben uns darauf konzentriert, die Stärken jedes Songs herauszuarbeiten und uns auf das Wesentliche zu beschränken. Es wird das definitive Hammeralbum, und ich freue mich schon auf die Reaktionen.

Was sind Eure größten Träume und Hoffnungen für die nächsten Jahre?
Torsten: In Wacken zu spielen und zwar 2001, 2002, 2003 usw.

Last Words.
Danyel: „this is our armageddon!!!“
Kontakt:
HP: www.northerntales.de

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