Eigenproduktion
Bewertung: 2/6 -> durchwachsen
Spielzeit: 29:36
Min.
Songs: 8
Nexus sind ein gutes Beispiel dafür, dass eine gute Produktion von hoher Bedeutung ist. „The Paradise Complex“ bietet ein paar gute Ansätze, reizt diese jedoch nicht ganz aus. Die schlecht produzierten und Double-Bass lastigen Drums hinterlassen oft den Eindruck, dass man es hier gar nicht mit einer jungen Progressive-Death-Metal Band, sondern mit einer norwegischen Kult Black Metal Band zu tun hat. Ich ziehe hier auch keinen Vergleich mit Künstlern die bei einem Label gesigned sind, das kriegen auch schon diverse Hobbymusiker besser hin. Außer den, vorhin angesprochenen, guten Ansätzen kann ich „The Paradise Complex“ nur wenig Gutes abgewinnen. Es hat nichts mit „Technisch“ zu tun wenn man einfach ein paar Pausen in einen Track einbaut oder zwischen den Blastbeats mal die Taktart ändert. Lediglich ein paar groovige Lines kann die Platte bieten, ansonsten geschieht hier wenig.
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