My Cold Embrace Interview

Heute will ich die Einleitung (ausnahmsweise!!) mal kurz halten und mir das übliche Gesülze und Vorgeplänkel zu Beginn sparen. Lest und genießt das Interview in purer, unverfälschter Form und…Blablabla…Ich merk‘ schon, ich fang‘ schon wieder an zu seiern…Schluß damit!! Ladies and Gentlemen, das Wort hat Mr. Ernie von den Kasselern Melo Deathern MY COLD EMBRACE!!!

Erzähl‘ mal ein bisschen was über die Band: Ursprünge und Anfänge, frühere Line Ups, wichtige Besetzungswechsel, das aktuelle Line up, entscheidende Gigs, die bisherigen Aufnahmen etc. Geh‘ bitte besonders auf die aktuelle Hammerscheibe „Katharsis“ ein.

Hi Phil, hier der Ernie von My Cold Embrace. Erstmal besten Dank für dein Hammerreview zu „Katharsis“ und die Möglichkeit dieses Interviews! Die Band wurde im Sommer 1998 unter dem Namen Helfenstein gegründet, der aber nach ca. einem halben Jahr verworfen wurde und My Cold Embrace allen irgendwie besser gefiel. Anfangs gab es wohl noch Experimente mit Geige und Bratsche, die ich glücklicherweise verpasst habe. Man fand dann schnell den Weg zum brutal melodischen Death Metal. Seither ist die Band sehr stabil. Vor vier Jahren fand der Wechsel am Gesang statt und ich kam zur Band. Nach der Tour mit Withering Surface und Iniquity fand ein Wechsel an der Gitarre statt und Timo ersetzte Dominik. Ja, und sonst gibt’s bekanntermaßen noch den Dirk an der zweiten Gitarre, den Dennis am Schlagzeug und dem Tim am Bass, der glücklicherweise nach einem Zweimetersturz aus meinem Hochbett nach einem kleinen Umtrunk noch lebt. Was die Gigs angeht, so denke ich, dass jeder Gig entscheidend ist, egal ob man als Warm-Up vor bekannten Bands spielt, vor 5 oder 5000 Leuten steht. Wir geben immer 100% und versuchen zu begeistern. Unsere schönsten Erinnerungen gehen glaube ich einher mit der oben genannten Tour und dem netten Ausflug nach Italien aufs „Grind your Mother Festival“, wo wir unter anderem CBT, Spawn of Posession oder Gorerotted supporten durften.
Die Aufnahmen zu „Katharsis“ waren für alle sehr anstrengend und fanden in Kassel, Melsungen und Göttingen statt. Niels Wiere hat uns dabei erheblich unter die Arme gegriffen und die Aufnahmen gemacht. Das Mastering hat schließlich Jonas Kjellgren übernommen und mit dem Ergebnis sind wir alle sehr zufrieden. „Katharsis“ ist das Produkt aus mittlerweile sechs Jahren Erfahrung und einer stetigen und konsequenten Weiterentwicklung der Band.

Wie seid Ihr auf den Bandnamen gekommen und was bedeutet er Euch?

Der Bandname entstand in Anlehnung an den Song „Cold Embrace“ von Path of Debris, einer bayerischen Melodic Underground Death Metal Band. Dirk war derartig begeistert von den Buben, dass das „My“ schnell gefunden war und My Cold Embrace geboren wurde. Betrachtet man den Namen My Cold Embrace, so symbolisiert er sehr schön die Verhältnisse, die immer mehr vorherrschen, nämlich Egoismus, Lüge und Betrug. So mancher scheint dich nett in die Arme zu nehmen, aber kaum drehst du dich rum, tritt er dir in den Arsch.
Betracht ich die Band My Cold Embrace so bedeutet sie für mich absolutes Vertrauen, Freundschaft und Familie. Wir treffen uns nicht nur Proberaum, sondern teilen auch sonst so manche glückliche oder unglückliche Stunde.

Wie läuft bei Euch das Songwriting ab? Wer ist beteiligt und wie läuft der Prozess ab? Wie wichtig sind Euch Eigenständigkeit und musikalische Weiterentwicklung?

Ich glaube, dass wir uns mit jedem weiteren Konzert oder neuen Stück weiterentwickeln. Unsere Eigenständigkeit ist nicht übersehbar und wird oft mit „ihr könnt euch wohl nicht so recht entscheiden“ bescheinigt. Wir haben einen eigenwilligen Sound und imitieren nicht. Das Songwriting ist schon manchmal nicht einfach, doch irgendwie gibt es doch immer wieder Ideen, die wir schnell in feste Strukturen bringen. Wir achten sehr drauf, dass es bühnetechnisch umsetzbar ist, es ordentlich kracht und die Menge (wenn sie da ist!) sich Köpfe abschrauben kann. Dennis und Timo sind die Jungs mit der meisten musikalischen Erfahrung und ich staune immer wieder über deren Potential. Gerade mit dem Einstieg von Timo kamen richtig frischer Wind und neue Ideen, die man auf „Katharsis“ wunderbar hören kann.

Eure Texte sind recht deutlich und politisch, was ja im Death Metal eher unüblich ist. Wie wichtig sind Euch die Lyrics und Woher holt ihr Euch die Inspiration dafür?
Was gibt es zu den Texten auf „Katharsis“ zu sagen?


Die Lyrics kommen zu 80% aus meiner Feder. Ich lege sie dann vor, wir quatschen drüber, verbessern, basteln und entwickeln dann noch, bis es passt. Aber auch alle anderen bringen Ideen oder sprechen ein Thema an, dass unbedingt mal in die Lyrics einfließen muss. Die Lyrics sind uns sehr wichtig und wir achten stets drauf eine Position zu vertreten oder auf etwas aufmerksam zu machen. Was wir nicht wollen, ist jemandem eine Meinung aufdrücken. Die eher üblichen irrealen und meist hohlen Texte von wegen mal schnell ne Leiche ausgegraben und gefickt oder mal eben jemanden aus Spaß umgebracht und zerstückelt, finde ich persönlich zum kotzen. Lyrics können hart und vielleicht auch blutig sein, sollten aber stets die Realität im Auge behalten. Und hier sind wir schon beim Thema Inspiration! Bei so viel Scheiße und Ungerechtigkeit auf die Welt, braucht man nicht viel Inspiration. Mach einfach die Augen auf, schau hin und wenn dir was nicht passt, sag deine Meinung und schon hat man einen Text.
Die Texte auf Katharsis sprechen viele Dinge, an die unserer Meinung nach doch gehörig falsch laufen. So z.B. die Kriegstreiberei der Amis und deren Selbstverherrlichung als selbst ernannte Weltpolizei, verfehlte Aussagen der Kirchen, speziell der katholischen Kirche, die WW1 Problematik oder der Problematik einem unermesslichen Druck standhalten zu müssen, es schließlich doch nicht schafft und einfach wahnsinnig werden muss in dieser Welt. Halt die alltäglichen Dinge des Lebens…

Wie sieht Euer musikalischer Background aus? Welche Bands haben Euch zur „harten“ Mucke gebracht und wer sind Eure Alltime-Favoriten? Welche Bands haben Euch in letzter Zeit besonders beeindruckt?

Also ich musste als Kind immer mit Oma Musikantenstadel ertragen, so dass mein Weg absolut vorgezeichnet war. Außerdem gab’s früher schon diese Hard`n Heavy Sendung bei HR3, die ich immer mitgeschnitten habe und so hatte ich erste harte Musik auf Band. Schnell infiziert bin ich dann mit 14 Jahren auf mein erstes Konzert gegangen, habe Morbid Angel, Unleashed und Sadus bewundert und mir dabei vor Angst fast in die Hose geschissen. Und so hat jeder von uns seine eigene Geschichte. Ich denke, wenn ich von Bands wie eben schon genannt oder weiteren wie Kreator, Sodom, Entombed, Dismember oder natürlich Slayer spreche, spreche im auch im Sinne der anderen.
Am meisten beeindruckt haben mich in der letzten Zeit Hatesphere oder Nasum. Und so hat jeder natürlich seine eigenen Favoriten. Dirk hat immer das neueste Crust-Core Gerumpel, was auch Tim, und Dennis gefällt und Timo liest gerne Gedichte. ;-)
(That’s true fuckin‘ METAL!! -Anm. von Phil)

Welche Bands haben sich auf die Musik von MY COLD EMBRACE ausgewirkt?

Wir haben noch nie eine Coverversion im Proberaum gespielt oder uns die CD einer anderen Band genommen und gesagt: „Leute, lasst uns das doch auch mal probieren.“ Ich glaube, das unterstreicht auch unsere Musik, denn wir bewegen uns nicht in einem festgefahrenen Muster, sondern stehen immer schön zwischen den Stühlen, probieren viel und experimentieren. Natürlich hat jeder so seine eigenen Favoriten. Dirk ist eher der Crust-Liebhaber, Tim und ich stehen eher auf schönen Hardcore und Dennis und Timo können fast jeder Musik was abtun, sei es Geknüppel oder ein Song von den Beatles.

Wie wichtig ist Euch die optische Präsentation der Band? Welchen Stellenwert meßt Ihr z.B. dem Cover oder dem allgemeinen Artwork bei?

Ja, da sind wir sehr anspruchsvoll und ich glaube, wir stechen da etwas raus. Im ersten Moment denkt man nicht an melodischen Death Metal und wird dann überrascht. Es gab bisher immer viel Lob für das Coverartwork und wir werden diesen Stil weiterverfolgen. Auch hier sollte man sich treu bleiben und nicht mit Bildern überzeugen, die bei mir oft Ekel und Abscheu hervorrufen. Und es gab schon oft die Situation, dass unser Artwork bewirkt hat, dass wir in den Köpfen geblieben sind. Wenn dann noch die Mukke überzeugt, ist doch alles bestens, oder?

Wie waren bisher die Reaktionen auf Eure Musik und wie wichtig ist Euch die Meinung Außenstehender wie z.B. der Presse?

Bis auf eine niederschmetternde Kritik des Metal of Glory haben wir durchweg sehr positive Rückmeldungen bekommen. Der Metal Hammer hat berichtet, das EMP-Magazin unterstützt unseren Vertrieb, obwohl wir keinen Deal haben und etliche Magazine, darunter auch ihr, unterstützen uns mit redaktionellen Beiträgen oder Interviews. An dieser Stelle mal ein dickes Dankeschön!!!

Habt Ihr noch irgendwelche anderen musikalischen Projekte am laufen?

Unser Dennis spielt noch in einer Oldie-Cover Band, die recht gute Covermusik fabriziert (kein Scherz!) und der Timo hie und da mal nen Theaterstück oder Film zu vertonen, oder gibt gelegentlich allein mit Gitarre und Gesang herzzerreißende Ständchen in diversen Bars. My Cold Embrace steht jedoch stets an erster Stelle…

Was gibt es zur Szene in Kassel zu sagen? Wie schneidet sie Eurer Meinung nach im Vergleich zu anderen Städten ab?

Ich glaube, dass Kassel eine sehr gesunde Szene hat. Es gibt ne Menge gute Bands, wie Burden of Grief, Uncut Despite, Twilight Prophecies oder Format C. Zudem verfügt Kassel über ne Menge Auftrittsmöglichkeiten wie die Nachthallen Kassel, den Musikförderverein, die Bazille, das Spot, das K 19 und, und, und…So bietet sich einerseits die Chance, was eigenes auf die Beine zu stellen oder den vielen lokalen Musikverrückten die Chance eines Gigs zu verschaffen. In Kassel ist musiktechnisch ne Menge los und die Szene hier kann sich durchaus mit der anderer Städte messen.

Erzähl‘ mal was über die „Death Metal Legion Cassel“.

Tja, gute Frage…wir identifizieren uns sehr mit dieser Stadt, obwohl sie bundesweit immer negativ in der Kritik und verrissen wird. Da sei doch mal gesagt, dass Kassel auch seine schönen Seiten hat. Es gibt hier ne Menge Kunst und Kultur und wirklich viel zu sehen. Außerdem haben wir eine gesunde Musikszene. Es gibt hier ne Menge Metalheads, die die Bands unterstützen, fleißig zu Konzerten gehen und Bier mit uns trinken. Einfach eine große Gemeinschaft Gleichgesinnter, die dem Metal verschrieben sind, eben unsere „Death Metal Legion Cassel“.

Denkt man an harte Klänge aus Kassel, so denkt man zunächst an die Ryker’s. Inwieweit hat diese doch sehr populäre Band die anderen Bands in Eurer Heimatstadt geprägt?

Die Rykers haben großartiges geleistet und Kassel wurde schnell zur Hochburg für guten Hardcore. Wenn man gefragt wird, wo man herkommt und gibt zur Antwort Kassel, dann kommen den Leuten schnell die Rykers in den Kopf. Inwieweit sich deren Musik auf andere ausgewirkt hat, kann ich nicht beurteilen. Aber vielleicht kommen daher weitere gute Bands aus dem Hardcore Bereich, wie Brighside, Friendly Fire oder Ronin.

Wie weit seid ihr von den Idealen des Hardcore oder des Punk geprägt?

Ich persönlich bin sehr vom Hardcore geprägt und Tim wohl auch. Früher bin ich zu jedem Konzert nach Immenhausen (nahe Kassel) gefahren und habe mir wirklich große Nummern angesehen, wie eben die Rykers, Sick of it All, Ignite oder Earth Crisis. Hardcore ist meist sehr ehrlich und spricht die Dinge offen an. Das gefällt mir persönlich sehr gut. Dem Punk kann ich persönlich nichts abgewinnen. Es gibt da ’ne Menge gute Bands und gute Musik, aber die Ideologie von wegen „Deutschland verrecke“ können wir absolut nicht teilen. Kürzlich gab es hier in Kassel den weltweit ersten Punkkongress, der eine Menge geboten hat von Ausstellungen bis Konzerten, aber die Eintrittspreise waren alles andere als Punk und der Kommerz hat richtig zugeschlagen…

Man liest und hört ja oft, das Hardcore und Metal zwar musikalisch, aber nicht idealistisch vereinbar seien. Die Unterschiede in der Mentalität sollen einfach zu groß sein. Was sagt Ihr dazu?

Schwachsinn und Erbsenzählerei…

Was sagt Ihr zum aktuellen MetalCore-Trend? Freut Ihr Euch für die Bands oder befürchtet Ihr, daß jetzt allzu viele Trendreiter auf den fahrenden Zug aufspringen? Ist es Euch am Ende gar völlig egal?

Wir haben immer diese Art Musik gemacht und werden dies auch weiterhin tun. Wenn jemand sagt, dass wir diese Musik wegen des Trends machen, liegt er daneben und kennt nicht My Cold Embrace. Die, die springen, sollen springen, uns völlig egal. Wir haben uns jedes Jahr größere Träume erfüllen können und hoffen, dass das auch so weiter geht. Wir gönnen jedem seinen Erfolg und wenn er dann oben steht, soll er an uns denken.

Was sagt Ihr zur aktuellen Situation auf dem Musikmarkt? Ist wirklich alles im Umbruch oder ist das für Euch alles nur Panikmache?
Wie nutzt Ihr die Möglichkeiten von Internet, Mp3 etc. ?


Teils, teils…Viele Probleme sind hausgemacht, so z.B. die Tatsache, dass Konzerte teilweise nicht mehr bezahlbar sind oder Cds 21 Euro kosten. Wer kann es sich leisten, für hochkarätige Bands oder Festivals zwischen 50- und 100 Euro zu latzen? Tatsächlich ist es so, dass die Verkaufszahlen eine große Rolle spielen und beispielsweise Labels meist nur darauf schauen. Aber das müssen sie ja auch, denn schließlich sind das ja auch Unternehmen, die bestehen wollen. Das Internet wird immer wichtiger und es gibt ja schon Bands, die nur via Internet veröffentlichen. Das Internet birgt Chancen und Gefahren. Wir selber bieten Songs zum Download an und man kann einfach mal reinhören, um sich nen Eindruck zu verschaffen, je mehr uns hören, desto besser. Ich persönlich liebe es allerdings, ein Booklet in der Hand zu halten, Texte zu lesen und ein Original zu besitzen.

Wie begegnet Ihr der zunehmenden Unterwanderung der Metal Szene durch rechte Irrlichter?

Wir achten sehr darauf, mit wem wir auftreten oder zusammenarbeiten. Wir distanzieren uns selber ganz klar von dieser braunen Soße und unterstützen die Aktion „Good Night, White Pride“. Aber schlimmer noch als die Irrlichter sind die, die versuchen, einen in diese Richtung zu schieben, ohne zu wissen, was sie für einen Schaden anrichten. Da ist so mancher Band bestimmt schon viel kaputt gemacht worden. All diese kaputten Vollidioten verdienen nicht unseren Respekt und man kann nur hoffen, dass schließlich Vernunft und Intelligenz siegen.
(Gut gesprochen!!! -Noch ’ne Anm. von Phil)

Wie sehen Eure Zukunftspläne mit MY COLD EMBRACE aus?

Im März wird eine Split-Single mit unseren Crust-Kumpanen von Uncurbed erscheinen. Ansonsten sind wir gerade dabei, diverse Gigs an Land zu ziehen und natürlich auf der Suche nach nem Label, dass uns mal kräftig unter die Arme greift. Im Proberaum sind wir auch schön fleißig, so dass es schon einige neue Songs gibt und vielleicht schaffen wir es, Ende dieses Jahres oder Anfang 2006 den nächsten Silberling zu präsentieren.

Jetzt kommt der lustige Teil!! Word Attack!! Ich werfe Dir ein paar Begriffe, Phrasen oder Textzeilen an den Kopf und Du sagst das erste, was Dir dazu in den Sinn schießt.
„Death Metal“


Lebenselixier und nicht mehr wegzudenken aus unserer Welt!

„Metal und Politik gehören nicht zusammen.“

Schwachsinn, jede Band sollte für sich selber entscheiden, was sie macht!

„In den 80ern war alles besser.“

Stimmt, da hatte ich noch Stretchhosen, mein Gemächt wurde noch hart und meine Mutter hatte eine herrliche Dauerwelle, seit der es mir schwer fällt, eine andere Frau zu lieben.
(Hast Du Bock, Dich meiner „In den 80ern waren die Frauen schöner und hatten coolere Frisuren?“-Diskussionsrunde anzuschließen? -hoffentlich letzte Anm. von Phil)

„It’s A Long Way To The Top If You Want Rock’n’Roll.“

Oder man kennt die richtigen Leute, hällt den Arsch hin und hat es einfacher!

„The Rich Get Rich, The Poor Stay Poor, Working Hard, All For Nothing, Life Of Dreams, Shatter Faith, Down And Grim, There’s No Answer.“

Was soll ich da noch sagen?

„Multinational Corporations, Genocide Of The Starving Nations.“

Probleme, die Wut auslösen, einhergehend mit dem Wissen, dass man kaum Einfluss nehmen kann.

„Support The Underground“

Haltet zusammen, zerfleischt euch nicht gegenseitig, gebt jedem eine Chance und lasst den Metal nicht sterben.

Ok, fast geschafft!! Jetzt kannst Du noch ein paar „Famous Last Words“ loswerden, wenn Du magst…

Danke für dieses ausgiebige Interview und der Tatsache, dass du dich mit der aktuellen Scheibe und der Band so intensiv beschäftigt hast, von Herzen unser Dank! Ladet uns auf eure Konzerte ein, kauft massenhaft unsere CD (9,50 Euro inkl. Versand), Shirts, Kappus und Tangas. Besucht unsere Website unter www.mycoldembrace.de und schreibt liebe Worte ins Gästebuch. Dank an alle, die uns unendlich unterstützen oder unterstützt haben. Besonders möchte ich mal erwähnen den geduldigen Nils, den kreativen Hamburger Jung und den guten Jonas.
Ernie / 29.01.2005
Danke für Deine Mühe und viel Glück für die Zukunft!!!

Dankedanke, das kann ich momentan echt gut gebrauchen!
So, Leute, genug gelabert!! Ich habe dem nichts mehr hinzuzufügen…Support MY COLD EMBRACE!!
Metallische Grüße nach Kassel!!

Bis zum näxten mal…

www.mycoldembrace.de

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*