Mor Dagor „Necropedophilia“ 2/6

Twilight
Bewertung: 2/6
Spielzeit: 33:27
Songs: 6

Diese Scheibe ist Flitzkacke. Ja warum wird sich der Leser jetzt fragen, warum wohl ist der Autor dieser Zeilen der Meinung bei der neuen Mor DagorScheibe handelt es sich um verdünnten Stuhlgang?Nun ja, schaut man sich den überaus tollen Titel der CD an, gedenkt der Tatsache, dass man eine gewisse Nähe zu den Ösi-sozialabfällen Belphegor hat kann man schon vorahnen was einen bei der Scheibe erwartet. Nach dem „Bloodstream“ Demo war Hoffnung, aber nun muss man enttäuscht feststellen:
Unterschichten Black Metal für die früh- und spätpubertierende „Arsch voll, toll“ Klientel. Die stehen dann aber sicherlich auch auf Belphegor,wobei mir ein Grund für das erscheinen der CD in
dieser Form einfällt. Zumindest den älteren wird aber in der Zeit zwischen dem „aus dem Koma erwachen“ und der ersten Pulle
Bier die Scheibe dann doch peinlich sein. Zur Musik mag ich nur darauf hinweisen, dass ich übertriebene Death Metal Anteile im Black Metal Geballer als verabscheuungswürdig ansehe. Zum Teil ist der Schrott auch noch reichlich einfallslos. 33 Minuten sind auch nicht die Welt an Spielzeit. Bleibt der Band, für den Fall, dass sie die Sache mal nüchtern betrachtet nur ein Auflösen, behaupten man hätte nur vorübergehend in der Band gespielt und könne nichts für dieses Teil und vergessen. Wie
hiess die Band noch gleich? Aus Essen waren die, na ja, vergessen, aber der Drummer war gut. Macht auch nichts. Einen Punkt gibt es für die Produktion einen weiteren für die brauchbaren Ansätze, die beim Demo allerdings deutlicher vorhanden waren. Enttäuschend.
www.mor-dagor.de

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*