Scarlet Records
Bewertung: 0/6
Spielzeit: 50:41
Songs: 10
Manchmal fragt man sich, was man im vorherigen Leben überhaupt falsch gemacht haben kann, dass man mit dem Rezensieren einer solchen Platte bestraft wird… Was heuer so alles unter dem Deckmantel des Schwermetalls an den Mann oder meinetwegen auch die Frau gebracht werden soll, spottet ja mitunter jeder Beschreibung. Nun versucht sich der Vision Divine-Sänger also am AOR. Man muss den Radiostationen direkt dankbar sein, dass sie im Prinzip keinen Metal mehr spielen, aber als solch etwas würde das hier eh keinem von euch auffallen. Ok, es kommt eine Gitarre vor und viele AOR-Bands waren auch nicht härter; aber, sieht man mal von Bon Jovi ab, haben’s die meisten geschafft, Rock- und keine Pop-Songs zu schreiben. Es ist wirklich absolut überflüssig, auf die Musik einzugehen, denn die kann kein Metaller hören wollen, und vermutlich braucht sie auch sonst keine Sau. Deshalb Hr. Luppi: Versuchen Sie’s vielleicht mal in einer anderen Szene, aber lassen Sie uns zufrieden mit solchem Scheiß!
www.scarletrecords.it
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