Mental Aberration „Victim Of Its Own Sort“

Eigenproduktion
Bewertung: Ohne Wertung
Spielzeit:
Songs: 0

Wie richtiger Old-School-Knüppel-Death zu klingen hat, zeigt uns diese Aachener Formation hier auf ihrem ersten Studio-Album. Kompromißlos und immer schön vorwärtstreibend präsentieren sie uns 6 absolute Killersongs, die trotz Brutalität ein beachtliches Maß an Technik und Präzision aufweisen. Ein HammerRiff jagt das nächste und auch am Schlagzeug sitzt eine wahre Killermaschine, die es versteht, ein ordentliches Drumgewitter aus ihrem Set rauszuprügeln. Die Jungs huldigen hier unverkennbar den (alten) Meisterwerken á la Cannibal Corpse & Co. ohne jedoch das notwendige Maß an Eigenständigkeit zu verlieren. Da diese Musik nicht ohne Anspruch ist, könnte es eine Weile dauern, bis man in dieses recht heftige Hörvergnügen hineingefunden hat, bereuen wird man es aber ganz bestimmt nicht. Kleiner Zusatztip: den nächsten Live-Gig nicht verpassen! Killt ohne Ende! 20 DM (inkl. allem) an: Stefan Klebingat, Aachener Str. 83/85, 52146 Würselen
(Review aus Eternity #13)

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