Mandatory Interview

Trotz aller CDs und mp3, die mir in Massen zum Besprechen zugehen, gibt es auch immer noch den begierigen Fan in mir, der in Fanzines schmökert oder auf den Seiten von Schreiber-Kollegen vorbeisurft, auf der Suche nach interessanten Bands. Das Ergebnis einer dieser Streifzüge waren MANDATORY. Domino-artig ergaben sich dann zwangsläufig die nächsten Schritte: Band auf YouTube/MySpace angecheckt > CDs bestellt > für sehr gut befunden > Interview weggeschickt und dies vor allem binnen 2,5h mitten in der Nacht wieder zurück bekommen! Gitarrist Sascha musste sich für lange CD-Spielzeiten rechtfertigen, sich mein Genörgel wegen Keyboards auf dem letzten Album „Adrift beyond“ anhören, zugeben dass lokale Amnesie besteht, was die Namensfindung vor zehn Jahren angeht und am Ende feststellen, dass er eigentlich doch ganz normal ist.

Moin Sascha, Mandatory gibt es bereits seit zehn Jahren. Ich bin aber erst dieses Jahr eher zufällig auf Euch aufmerksam geworden. Was hast Du zu diesem Frevel zu sagen?

Hallöchen Popöchen! Ja, was soll ich dazu sagen? Im Old School-Sektor kann man uns hierzulande doch eigentlich recht gut ausmachen, oder? Aber tröste dich – auch ich finde jährlich immer wieder neue (oft alte) Künstler, die ich vorher nicht kannte bzw. die ich nie beachtet hatte und die mich dann begeistern.

Mein Erstkontakt war Euer „Adrift beyond“-Album, das bereits letzten Sommer erschien. Mit fast einem Jahr Abstand: Deine Sicht der Dinge auf die Musik, das Album als Ganzes, Labelarbeit, Reaktionen?

Die Produktion des Albums hat sich zwei Jahre hingezogen, weil zum einen 25 Songs für dieses Album geschrieben wurden und zum anderen unsere Examen dazwischenkamen und somit den Aufnahmeprozess sowie Mix und Mastering verlangsamten. Letztlich wurde aber alles gut und wir lieben das Album. Wir haben uns den Arsch aufgerissen dafür. Xtreem Music macht gute Arbeit, da können wir nicht meckern bisher. Sicher kann es immer vorkommen, dass man mal verschiedener Meinung ist, aber bis zu diesem Zeitpunkt ist alles ok soweit. Die Reaktionen waren bisher auch meistens gut bis sehr gut. Nicht immer bekommt man die besten Kritiken. Der ein oder andere hätte offenbar lieber unmelodischere Songs gehört, aber letztlich ist diese Band unser Baby und wir machen, was uns gefällt. Denn wir sind ja eben NICHT Mainstream und müssen uns irgendwelchen Marktprinzipien oder Pflichten beugen.

Bis auf zwei Dinge habe ich relativ wenig zu meckern – „Adrift beyond“ enthält satt knallenden Death Metal, der aber auch über eingängige Melodien den Weg zum Hörer findet. Kritikpunkt 1: mit 16 Stücken und fast einer Stunde finde ich die CD zu lang geraten. Zum Ende hin zieht sie sich doch etwas. Kritikpunkt 2: Die dezenten Keyboards zwischendurch sind zwar gut gedacht, aber umsetzungstechnisch finde ich diese nicht so gelungen. Wie siehst Du diese beiden Punkte?

Danke erstmal für die netten Worte!

Nun, zu Punkt 1: Wie ich gerade schon schrieb, wurden für dieses Album 25 Songs komponiert und vorproduziert. Am Ende 13 Songs (die restlichen 3 sind doch nur Interludes und ein Intro) zu haben, bedeutet, 12 schon verworfen zu haben. Weniger ging nicht mehr und infolge dessen, dass dies das erste volle Album nach fast acht Jahren Bandexistenz bedeuten würde, wussten wir, dass wir value for money abliefern müssen. Wären beispielsweise nur acht Songs darauf enthalten, würden wir wahrscheinlich nun vorgeworfen bekommen, nicht genügend reingeklotzt zu haben. Letztlich machen wir eben, was uns gefällt. Wir lieben alle diese Songs, also kamen sie auch drauf. Mir tut es sogar für die anderen 12 Songs leid! Wir hätten locker eine Doppel-CD releasen können.

Zu Punkt 2: Synthesizer setzen wir gerne ein. Sie geben dem Material mehr Abwechslung und bauen Atmosphäre auf. Dass es dem ein oder anderen nicht munden könnte, wussten wir schon. Aber unsere Attitüde ist eben die, zu veröffentlichen, was uns gefällt. Immerhin handelt es sich noch immer um kompromisslosen, klassischen Death Metal ohne Opernsängerin oder Texte über Wikinger, Elfen und Met. Aber sicher wissen wir um die Hassliebe für Synthesizer im Death Metal. Letztlich ist es doch nur EIN Album unter tausenden jedes Jahr. Vielleicht wird das nächste weniger Synthesizer enthalten, wer weiß. Wir richten uns dabei immer nach dem Song und was er vertragen kann. Die Synthesizer kommen nicht um ihrer selbst Willen zum Einsatz.

Wie schaut es mit neuem Material aus? Ist dieses Jahr noch mit dem Nachfolger zu „Adrift beyond“ zu rechnen? In welcher Richtung wird das Material gehen?

Etwa acht neue Songs sind bereits geschrieben und befinden sich in der Vorproduktion. Das neue Album wird kürzer ausfallen, etwa 40-45 Minuten höchstens. Vielleicht ca. neun oder zehn Songs. Genau kann ich das noch nicht sagen. Aber es wird von breiten Midtempostampfern bis hin zu schnellen Thrashern, von primitiven Riffs bis hin zu sehr melodischen, ausgefeilten Parts alles bieten, was einem MANDATORY-Freund gefallen kann. Auch einige Doom-beeinflusste Stellen werden wieder darauf sein. Derzeit überlegen wir, vor dem neuen Album noch eine MCD mit exklusivem Material rauszuhauen. Das muss allerdings noch alles geklärt werden – auch mit dem Label. Mal abwarten…

Das nächste Album wird ja wieder bei Xtreem Music erscheinen. Mit welcher Unterstützung rechnet ihr nach dem ersten Album? Promotion analog anderer Xtreem-Bands oder ist sogar ein Tick mehr drin?

Also bei „Adrift Beyond“ hat sich Xtreem Music nicht lumpen lassen und sogar im TERRORIZER inseriert mit einem voll auf MANDATORY zugeschnittenen Annoncenlayout. Ich denke, wir sind dort im Stall also schon durchaus mit gesteigerter Priorität bedacht. Letztlich muss sich ein Label aber ja für jede Band gleichermaßen einsetzen, sonst kann es nicht funktionieren. Und das weiß man da natürlich nach 20 Jahren Death Metal Business.

Da Eure Release-Geschichte zum Teil etwas unübersichtlich ist, würde ich da gern noch mal ein bisschen mehr drauf schauen: Kürzlich ist zum Beispiel ein Tape („In torment“) erschienen, das die beiden 2005er Demos „Curse of the undead“ und „Where they bleed“ enthält. Wie wichtig ist Euch ein Release im Tape-Format?

Da es eine eingeschworene Tape-Szene gibt, in welcher die Leute sehr auf dieses Format abfahren, halten wir den Release einer MC für nicht weniger wichtig als den einer Split-CD, wie wir sie etwa mit DEATHEVOKATION vor ein paar Jahren hatten. Ein Label bietet uns einen Release an – warum sollten wir nicht zusagen? Wir sind für jeden Support dankbar und freuen uns über alle Releases. Wir gehören auch nicht zu den Bands, die gerne ihre früheren VÖ’s vergessen. Von daher ist eine MANDATORY-MC doch eine feine Sache für den Sammler.

Ich glaube, „In torment“ soll auch noch auf Vinyl erscheinen. Wann und bei welchem Label wird das sein?

Pulverised Records hat Interesse an dem Release und das Layout ist auch bereits fertig. Wir warten derzeit auf den Vertrag, der sich schon seit Wochen auf dem Weg zu uns befinden soll.

Sehe ich es richtig, dass ihr in den vergangenen Jahren jede Chance ergriffen habt, mit einem Release – sei es Compilation, EP, Split-CD, Re-Release…. – Hörer auf Euch aufmerksam zu machen oder gibt es eine spezielle Geschichte zu jeder Veröffentlichung?

Diese Frage ist nicht wirklich leicht zu beantworten. Wir würden andere Bands es machen, wenn sie einen Deal hier und einen Deal dort angeboten bekämen so wie wir in den Jahren 2007-2009? Man tut doch sein Bestes und wenn Du mit Deiner Band heute eine MCD raushaust und zwei Monate später eben ein Label kommt und einen Song von Dir für eine Compilation möchte, dann sagst Du nicht nein. Ebenso das Thema „Split“: Wenn ein Label anklopft und Dich mit Deiner Band zusammen mit DEATHEVOKATION auf eine Split pressen möchte, hey, schlag zu. Man wäre doch blöd, wenn man es nicht täte. Insofern: Klar, wir haben überall zugeschlagen. Das hat allerdings nur mit purer Leidenschaft zu tun und nicht etwa mit „Kommerz“. Geld verdient man mit Death Metal doch sowieso nicht. Wenn es um Geld ginge, würde ich nicht Death Metal komponieren, sondern auf einer Hip Hop-Bühne stehen oder mich mehr auf die Electronica-Szene konzentrieren. Von daher releasen wir eben soviele Tonträger wie irgend möglich. Es ist nur Passion. Und Songs für diese Tonträger haben wir ja auch immer genug.

Was mir auch auffällt: Eure Label sind immer weit weg beheimatet (Australien, Japan, USA, Spanien da schon fast nah). Habt Ihr näher niemanden gefunden oder ist Nähe das in der heutigen Zeit eh überbewertet?

Wir haben damals unzählige CDs von „Divine Destruction“ und „Curse Of The Undead“ in die Welt hinausgeschickt. Dann kam eine Offerte von Asphyxiate Recordings. Hätten wir 25 Labels zur Auswahl gehabt, hätte vielleicht ein anderes das Rennen gemacht. Aber der liebe Death Metal-Gott wollte eben, dass die Australier uns aufnehmen. Man wird im Underground nicht gerade mit Angeboten bombardiert. Die ganze Szene spricht zwar pausenlos von großer Loyalität, aber wenn es ums liebe Geld geht, hält jeder die Hand drauf. Insofern sieht sich jede junge Death Metal-Band genauso der anstrengenden Suche nach einem Label gegenüber wie ein Kommerzmusiker auch.

Noch eine Frage zu einem der 2005er Demos: „Where they bleed“ gibt es in deutscher und australischer Variante mit einem Track Unterschied. Was war der Sinn dahinter?

Der Sinn war lediglich der, dass, bevor wir den Deal von Asphyxiate angeboten bekamen, ich bereits den Pressauftrag für das Album in Deutschland ans Presswerk rausgeschickt hatte und es so zu einer deutschen und später einer australischen Pressung kam. Damit es einen Kaufanreiz für den Death Metal-Hörer gibt, bat uns das Label um einen zusätzlichen Track. Wir gaben ihnen das RAZOR-Cover. Daher gibt es zwei Versionen. Keine böse Absicht. So konnten wir aber auch die Welt von zwei verschiedenen Stellen aus bepflastern. Gar nicht so unpraktisch.

Ein Stück weiter in der Zeit zurück bis 2003: Wurde das Demo „Beyond the veil“ (anscheinend eine erweiterte Form von „Divine destruction“) released oder nicht? Ich habe dazu unterschiedliche Informationen auf Eurer Website und in den Metal Archives gefunden bzw eben nicht…

„Beyond The Veil“ ist sozusagen ein Promo-Album gewesen, dass zusätzlich zu den 7 Songs von „Divine Destruction“ noch drei weitere Songs enthielt, die wir kurz nach der ersten MCD im gleichen Studio aufgenommen hatten. Diese Songs erschienen später regulär auf „Exiled In Pain“.

Mit Razor und Repulsion habt Ihr alten und doch recht unterschiedlichen Haudegen Cover-technisch auf Euren Releases die Ehre erwiesen. Nach welchen Kriterien habt ihr die Stücke ausgewählt? Habt ihr evtl. andere Covers in petto, z.B. für Live-Auftritte?

Für die geplante MCD haben wir „Bleed For The Godz“ von AGENT STEEL und „Inverted Direction“ von DR. SHRINKER in der Hinterhand. Beides sehr geile Songs im Original, die auch noch nie im Death Metal gecovert wurden, soweit ich weiß. In der Regel suchen wir ein Cover danach aus, ob wir die Band und den Song lieben. Ganz wichtig ist uns allerdings, dass es sich um einen Song handelt, der nicht schon hundertmal gecovert wurde. Ein Cover von „The Trooper“ wird es von MANDATORY jedenfalls niemals geben.

Was war eigentlich damals der Grund Eure Band ‚Mandatory‘ zu taufen? Welche der diversen Bedeutungen dieses Namens war für Euch wichtig?

Um ehrlich zu sein: Ich habe keine Ahnung, was damals der Grund war. Das ist 10 Jahre her. „Zwingend“ wahrscheinlich. Vielleicht der SLAYER-Song, in dem es vorkam. Wirklich: I don’t know. Auch war das alte Logo irgendwann plötzlich da. Da hießen wir dann eben so. Und warum nennt man sich etwa „VADER“? Da gibt es auch nur die eine Bedeutung (Darth Vader). Eigentlich beknackt! Klingt aber gut. Und die Band ist doch auch gut. Insofern…

Ich habe gelesen, dass Du Musikwissenschaften studiert hast. In welchen Job hat es Dich dann damit verschlagen?

Ja, ich bin Musikwissenschaftler. Das ist mein Job. Ich arbeite zur Zeit mehr oder weniger freiberuflich als Autor und dazu als Dozent. Dazu führe ich eben mein Studio und eigenes Label. Ich mixe und mastere (einfach melden!) und unter anderem produziere ich auch Podcasts, Soundtracks und ganz allgemein Sprachaufnahmen. Auftragskomposition ist ebenfalls im Angebot.

Inwieweit beeinflusst Dich Dein ‚akademischer‘ Background beim Songwriting für Mandatory? Ist das evtl. sogar hinderlich, wenn detaillierte, musikwissenschaftliche Kenntnisse auf Aus-Dem-Bauch-Riffs treffen?

Naja, Musikwissenschaftler-sein heißt ja nicht, nicht mehr zu wissen, worauf es in welchem Musikstil ankommt. MANDATORY’s Musik ist zwar melodisch/harmonisch halbwegs detailliert, jedoch sind wir doch keine Prog-Band, sondern Geradeaus-Death Metal. Lediglich beim Ausarbeiten von Harmonien und Melodien kann mir mein Wissen vielleicht behilflich sein, aber im Ernst: Für dieses Wissen müsste man nicht Musikwissenschaft studieren. Diese Anwendungsgebiete im Death Metal sind doch eher auf recht rudimentärem Theorie-Niveau angesiedelt. In der Musikwissenschaft geht es auf ganz anderen Ebenen rund, vor allem aber auch eher philosophisch bzw. musikästhetisch. Ich glaube also nicht, dass mein Beruf irgendetwas mit der Musik meiner Band zu tun hat. Wir schreiben einfach die Musik, auf die wir stehen. Das wird sich auch nie ändern. Bei MANDATORY wird es niemals schräge Harmonien, vertrackte Rhythmen, bundlose Basswichsereien oder Tritoni geben. Wir haben unsere Seelen an den klassischen Auf-die-Fresse Death Metal verkauft. Der Song hat immer oberste Priorität – nie der Musiker dahinter.

Sascha, ich bin kürzlich bei ein-zwei Fanzines über Deinen Namen als Schreiber gestolpert. Wo bist Du überall tätig und in welcher Intensität?

Also bei diesen Fanzines kann es sich nur um das BURNING ABYSS sowie das STREETCLEANER handeln. In beiden Fällen habe ich freiwillig Interviews und Reviews beigesteuert. Eine rein ehrenamtliche Tätigkeit. Dazu könntest Du mein Interview mit Tomas Skogsberg und Dan Swanö gefunden haben. Das kursiert mittlerweile überall im Netz und in Printzines.

Ebenso betreibst Du noch ein kleineres Label mit diversen Releases, die mit Metal nichts zu tun haben. Erzähl doch mal, über Deine aktuellen Projekte?

Also abseits von Death Metal betreibe ich eine Reihe anderer Projekte. MERCURIA ist mein New Age-Projekt, mit dem ich bald das zweite Album veröffentlichen werde. Das ist irgendwo zwischen Entspannungsmusik und (in Ansätzen) Smooth Jazz anzusiedeln. Definitiv das genaue Gegenteil von MANDATORY. Solo kommt bald ein Gitarren-Instrumentalalbum heraus. Letztes Jahr habe ich zudem eine Album im Feld von Avantgarde/Zeitgenössischer Musik veröffentlicht. Atonale Musik für Orchester und Synthesizer – schräges Zeug also. Ein akustisches Bluesalbum ist in Arbeit und daneben produziere ich auch noch ganz andere Sachen, die den Leser jetzt bestimmt noch mehr schockieren würden. Haha! Bei Interesse lohnt sich ja ein Blick ins Netz. Aber keine Sorge: MANDATORY ist und bleibt MANDATORY. Meine anderen Projekte haben keinerlei Einfluss darauf.

Blickt man mal auf die Band, andere Projekte, Label, Schreiberei – gibt es auch noch Hobbies und Interessen neben der Musik?

Aber sicher! Modellbau etwa! Bildbearbeitung! Überhaupt Kunst und Kultur im Allgemeinen. Im Ernst: Ich bin sehr gerne unterwegs in Museen, in Ausstellungen oder in freier Natur. Tiere mag ich auch sehr. Ansonsten betreibe ich aber auch gerne Sport (Bogenschießen und ein bisschen Fitness z. B.) und unternehme viel mit meiner jeweiligen Partnerin. Ich gehe auch sehr gerne essen. Also eigentlich bin ich recht normal, oder? Haha…

Da wir den für’s Ende eines Interviews obligatorischen Blick auf die anstehenden Dinge bereits weiter vorn hatten, bleibt mir nur, Euch alles Gute für die kommenden Vorhaben zu wünschen. Gibt es noch etwas, was Du loswerden möchtest?

Ja, das gibt es. DANKE für das Interview und dafür, dass Du Dir die Zeit genommen und soviel Mühe gemacht hast. Auch DANKE an Dich, Du Leser. Hört mal in die neue Scheibe – oder eine alte rein -, schreibt uns ruhig und lasst die Rübe kreisen!

MANDATORY

www.mandatory-death.de
www.myspace.com/mandatory1989

1 Kommentar

  1. Death / Black / Thrash Metal Bands !!

    In Bezug auf den Artikel:

    Falls Ihr einen erschwinglichen MIX und/oder MASTERING für Euer Demo oder Album braucht – kontaktiert mich einfach mal! :)

    Gruß,
    Sascha / MANDATORY

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