L’estard „Driven into slaughter“ 3/6

Eigenproduktion
Bewertung: 3/6
Spielzeit: 43:36
Songs: 10

Aus Friedrichshafen am Bodensee stammt dieses „Todesschwadron“ des Death Metal, deren in Eigenregie veröffentlichte CD mir nun vorliegt. Geboten wird, wie versprochen, Death Metal, der sich meist im oberen Temposektor bewegt. Die Songs werden zum Teil mit Samples eingeleitet, durch die Blastattacken wirkt das ganze jedoch häufig en wenig uninspiriert. Die Stärken der Band liegen, meiner Meinung nach, stärker in den groovenden Mid-Tempo Passagen, in denen L’estard eher überzeugen können. Die Produktion ist gut gelungen, der Sound drückt massiv aus den Boxen, nur die Eigenständigkeit und Abwechslung in den Songs lässt noch zu wünschen übrig. Zudem ist der Gesang nicht mein Fall, da er mir zu undeutlich und teilweise auch zu schwach ist. Ich werde deshalb nicht so recht warm mit diesem Album, rate aber allen Death Metal Fans mal die Myspace Seite der Band zu testen und die Songs zu hören. Wem die Zusagen, der sollte auf jeden Fall das Album kaufen und wird nicht enttäuscht werden.
www.lestard.com
http://www.myspace.com/lestard

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