Lana Lane „Project Shangri-La“ 2/6

Limb Music/SPV
Bewertung: 2/6
Spielzeit:
Songs: 0

Lana Lane gehört nicht unbedingt zu den faulsten Musiker(innen) dieser Welt. Länger als maximal 1,5 Jahre braucht der geneigte Fan auf eine neue Langrille von Frau Lane nicht zu warten. Wie schon auf ‘Queen of the ocean’ (1999) und ‘Secrets of astrology’ (2000) schippert auch ‘Project Sangri-La’ im progressiven Epic-Rock Bereich. Teilweise geht Lana Lane, wie immer unterstützt von Ehemann Erik Norlander, dabei aber eine Spur zu belanglos zu Werke. Das Album beginnt nach 15 Minuten gefährlich an zu plätschern und läuft irgendwie am Ohr vorbei. Hier tut nix weh und sticht nix heraus. Nicht unbedingt ein Album für die Ewigkeit. Die Produktion lässt keine Fragen offen und gefällig instrumentiert ist das Ganze auch, doch die grosse Freude will partout nicht aufkommen. Für Freunde des kompetent in Szene gesetzten Symphonic Rocks mag die Scheibe interessant sein, mir hingegen ists ein wenig zu zahnlos.
www.lanalane.com

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