Klabautamann „Gott schenkt Gift“

Eigenproduktion
Bewertung: Ohne Wertung
Spielzeit:
Songs: 0

Recht deftiger Black Metal, der sowohl atmosphärische Parts als auch typische Blast Speed Anleihen miteinander geschickt kombiniert, wird uns auf diesem Output hier geboten. Dabei sollte man aber erwähnen, daß die deftigeren und schnellen Stellen doch überwiegen und zuweil auch Death Metal lastige Parts nicht ganz in Vergessenheit geraten. Musikalisch kann das Duo durchaus Akzente setzen, auch wenn mir das als nicht gerade versierter BM Kenner durchaus nicht leicht fällt zu erkennen. Enthalten sind 7 Songs bei einer Spielzeit von etwas über ‘ner halben Stunde. Natürlich werden hier keine neuen Maßstäbe gesetzt, und auch neue musikalische Dimensionen werden nicht eröffnet, aber das will man ja vielleicht auch gar nicht. Stattdessen gibt es altbewährte BM Kost die mit etwas Spielfreude und Bodenständigkeit überzeugen kann. Das Zweitlingswerk der Formation gibt es für 6,66 DM (7 DM tuns laut Info auch) für zuzüglich 5 DM packen die Jungens ihr Debütdemo gleich noch mit obendrauf. Florian Toyka Oppenhoferstr. 24, 53111 Bonn
www.klabautamann.de

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