In Disgrace „… before after“

Eigenproduktion
Bewertung: Ohne Wertung
Spielzeit:
Songs: 6

Fein fein! Nach einem ziemlich esoterischen Intro geht es direkt mit einem powervollen Stück namens „Abyss of Time“ weiter. Dieser Song ist in jeder Hinsicht abwechslungsreich, aber trotzdem durchgehend nachvollziehbar. Neben den Growls von Sänger Miro, ist noch eine Frauenstimme zu vernehmen, die im Einklang mit dem Keyboard die softere Seite der Musik vertritt. Hier ist übrigens Scion Sängerin Vera am Werk. Der Song ist ca. 8 Minuten lang und überzeugt bis zum Schluss. Der Stil ist sehr schwierig einzuordnen. Gitarren und Gesang sind im Death Metal Bereich angesiedelt, während Keyboard und Gesang Atmosphäre in die Musik bringen. Die folgenden vier Songs weichen eigentlich selten von dieser Beschreibung ab. Für drei Tage Studioaufenthalt kann sich das Ergebnis wirklich sehen lassen! Nachdem die CD aber nun eine weitere Runde im CD- Player gedreht hat, muss ich sagen, dass „To Rock“ mir am besten gefällt. Das Keyboard hat zwar auch hier Verwendung gefunden, aber trotz allem kracht der Song einfach mehr als die anderen. Weitere Infos gibt es unter: www.indisgrace.de

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