Hypocrisy „10 years of chaos and confusion“

Nuclear Blast
Bewertung: Ohne Wertung
Spielzeit:
Songs: 0

Zum zehnjährigen Bestehen hat sich Pete wahrscheinlich lieber die Birne zugekippt und war danach so hacke das er ganz vergessen hat das es ja mal an der Zeit wäre neues Material unter dem Zeichen Hypocrisy einzuspielen. Und weil 10 Jahre ja doch schonmal ein guter Grund sind zu feiern, war der ärmste gleich so hackestraff das er sogar vergessen hat ob denn überhaupt schon neue Ideen existierten. Aber irgendwas muss man ja machen oder? Und so hat sich Pete kurzerhand entschlossen nochmal die alten Alben zu durchforsten und den Krempel nochmal neu zu vertonen. Gedacht, getan. Ich bin eigentlich kein Freund von ‚best off‘ Alben, aber da die Songs angefangen von Penetralia über the fourth Dimension, bis hin zu Rosswell 47 und gar The final chapter allesamt neu intoniert wurden ist das gar kein soo schlechtes Geburtstagsgeschenk. Immerhin kommt man so zu einer Zusammenstellung in gleichbleibender Qualität, anstatt sich wie bisher seinen Zusammenschnitt aus alten Vinyl’s und leiernden Tapes selbst zusammenstellen zu müssen. Die alten Songs erstrahlen angesichts dieser Frischzellenkur in gar völlig neuem Glanze, wirken zum Teil wesentlich melodiöser und zugleich noch brachialer. Eben Hypocrisy like. Hoch die Tassen und frohes Fest. Aber jetzt bloß nicht noch bis zum 15. warten und dann das selbe nochmal.
www.hypocrisy.tv

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