Human Bloodfeast „She cums gutted“

Eigenproduktion
Bewertung: Ohne Wertung
Spielzeit:
Songs: 5

“Krass!” dachte ich, nachdem ich den Pappschuber wegzog, der das “wirkliche” Coverartwork verdeckte. Ich beschreibe dieses Coverartwork besser mal nicht – Angesichts des Jugendschutzes ;-)!
Bislang waren HUMAN BLOODFEAST leider nicht in meiner Festplatte im Hirn vermerkt – eine echte Lücke, vor allem nachdem ich diese „bei – riiiiesche“ Band live erlebte (siehe Live Berichte). Hat man diese Jungs nicht kennen gelernt, könnte man echt derbe Freaks hinter deren Präzisions – Death Metal Walze unter „She cums gutted“ vermuten. Die Gitarren sägen / fräsen in Old School Manier wie zu besten Deicide Tagen, die Schießbude klickert und bolzt in Cannibal Corpse Stil der Chris Barnes Ära. Auch diverse dezente sicke Samples leiten so manchen Song dieses ziemlich sauber produzierten Werkes der Todesmetallschmiede ein. Eigentlich kann man dieses Album in einem Zug genießen und sich die Würmer aus den Ohren bolzen lassen, aber der Vollständigkeit zu Willen ein paar Anspieltips: „Perverse Lust“ (Track 4), She cums gutted“ (Track 6) – mit leichten Slayer Anteilen im Sound, „My Flesh Consumed“ (Track 8) und „Totally Deranged“ (Track 10). Fettes Teil!!!
www.humanbloodfeast.de

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