Hell Within „Shadows Of Vanity“ 3/6

Lifeforce Records
Bewertung: 3/6
Spielzeit:
Songs: 10

Mit einer Basis von bisher zwei Releases kommen diese fünf Amis am 21. Mai (2007) nun mit ihrem dritten Release rum. Ein nettes Coverartwork läßt zuerst an eine Mischung aus Shakespear und Doktor Hannibal mitsamt seinen „schweigenden Lämmern“ denken. Nun ja, zugegeben es machte mich neugierig, was mich hier erwarten würde!
Schon vom ersten Song, der Titelsong des Albums, machen HELL WITHIN klar, in welche Richtung es gehen soll. Die Produktion des Soundgebildes läßt gleich die an Thrash Metal Vorreiter Testament denken, zumal der Gesang von Sänger Matthew McChesney ganz klar in Richtung Testament geht. Auch der restliche Sound frönt den Trash Metal Hauptrezepten, nebst einem Hauch Nu Metal – Riffing . Drummer Derek Jay treibt das Tempo ordentlich voran, während man in Sachen Gitarren eher auf Rhytmusarbeit setzt und nur selten mal Solis auftauchen. Erst beim dritten Song (Lay down your Arms) zeichnet sich ein wenig Abwechslung ab. Leider zieht das Album erst ab Track 5 In the Abscene of Fire die Ohren an die Boxen. Mit dem darauf folgenden Between the Dead and the Deceived (Track 6) kommt der erste richtige Höhepunkt dieses Albums. Danach fährt man in ähnlichem Wasser, was etwas Spannung nimmt. Der zweite und letzte Höhepunkt des Albums ist der Albumfinisher A silent Prayer for the Haunted. Nicht schlecht insgesamt – und sicher live zum Abmoschen geeignet.
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