Hateful Agony „Alcoholocaust“

Eigenproduktion
Bewertung: Ohne Wertung
Spielzeit:
Songs: 0

Ach neee, nicht noch so eine Prolo-Band wie Stormwarrior. Das waren meine ersten Gedanken, als ich das Cover dieses Tapes und seinen Titel sah. Aber glücklicherweise ist die Musik dann doch nicht ganz so übel, wie bei den genannten Kollegen. Zwar findet man auch hier nichts großartig neues, aber wenigstene isses recht unterhaltsam. Was die Jungs spielen, steht dann glücklicherweide direkt hinten drauf: Thrash (Ich hab jetzt mal ein paar H’s, A’s und S’s weggelassen) Der Sound ist so richtig, wie man das bei einem Demo erwartet, irgendwie platt, aber dann fast schon wieder gut… Musikalisch gibts Gebollere im Stil der Achtziger Jahre. Kreator, Dark Angel und Testament lassen grüßen. Wer die Scheiben selbiger Bands sein Eigen nennt und sich wöchentlich einmal reinzieht, der dürfte auch bei Hateful Agony richtig liegen. Einfach mal hinschreiben: At War Records / Greppenstr. 51 / 82239 Alling
(Review aus Eternity #13)

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