God Among Mortals „Bridges to Ininity“

Eigenproduktion
Bewertung: Ohne Wertung
Spielzeit:
Songs: 0

Das ist wohl ‘ne Mutprobe für neue Schreiberlinge beim Eternity. So einen musikalischen Querschläger hab ich noch nie gehört (und ich kenn’ einige Rumpeltapes). Da hat sich irgendein fehlgeleiteter Metalfan nach dem Genuss der ‘Seventh Son…’ also eine Klampfe gekauft und beschlossen, selbst Musik zu machen. ‘Messerscharfe Riffs’ und ‘technische Soli’ sucht man leider vergebens, das Ganze klingt eher nach einem chronisch untalentierten Gitarrenschüler. Über die Texte, das ‘Info’ und die ‘Kompositionen’ hülle ich mal besser den Mantel des Schweigens. In den besseren Momenten erinnert mich dieser Rohling an die schlechteren Momente von Falkenbach. Und die Empfehlung meines Musiklehrers hinterher: ‘Mit Rücksicht auf die armen Eltern’. Falls jemand 15 DM vor dem Finanzamt verstecken will oder ‘nen guten Psychiater kennt, der den Typ von seinem musikalischen Mitteilungsbedürfnis befreien kann: Niko Hatzinikolaidis, Nikolaus Gross, Strasse 6, 41751 Viersen.

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