Gardens of Gehenna „Dead body music“ 1/6

Last Episode
Bewertung: 1/6
Spielzeit:
Songs: 0

Aha, so klingen also Gardens of Gehenna. Bislang kannte ich die Band nur vom Hörensagen und ich merke, daß ich nichts verpaßt habe. Während laut Labelinfo das erste Album noch eine reine Mischung aus Death und Doom war, gesellen sich nun auch neue Einflüsse (ohne die scheinbar niemand mehr auskommen kann), sprich elektronische Sounds hinzu. Ob das vielleicht damit zu tun hat, daß man bei Bruno Kramm im Studio war? Primitive Keyboardparts, stupide 0815 Drum- und Rhythmusgitarrenparts, langweilige Arrangements werden durch Riffs ergänzt, die ich schon vor Jahren bei My dying bride gehört habe. Der ständig gleiche Rülpsgesang verdirbt mir schließlich noch den letzten Hauch von gutem Willen. Braucht man wirklich so etwas? Also ich glaube nicht.
www.gardens-of-gehenna.de

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