Fetus Christ „To thoose who oppose us eternal death“

Eigenproduktion
Bewertung: Ohne Wertung
Spielzeit: 34:30
Songs: 9

Also wer beim Bandnamen noch Zweifel hat um was für Musik es sich hier handelt dem kann ich nicht mehr helfen. Andererseits kann ich schon an dieser Stelle jedem der diese Mucke liebt, welche der Bandname verspricht, bedenkenlos empfehlen sich diesen Silberling ins Regal zu stellen. es kommt nämlich wie es kommen musste. Fetus Christ zocken Fetten Death/Grind auf recht hohem Niveau. Prügeln dabei jedoch nicht wahllos drauflos, sondern legen sehr wohl Wert auf erkennbares Riffing und strukturierte Arrangements. Aufgelockert wird dieses Scheibchen durch diverse eingestreute (Film?) Soundsamples. Ich überlege immer noch woher mir das Intro bekannt vorkommt. Ich glaube das stammt von einer dieser unheilsschwangeren ProSieben Reportagen, oder wars gar die Musik zur Autobahnpolizei? Ist ja auch egal. Freunde heftiger Kost und grindigen und dabei technisch anspruchsvollem Geprügels werden hier auf jeden Fall 100%ig gut bedient. Ansonsten gibts keine Fragen mehr zum Thema Fetus Christ. 35 Minuten die einfach Spaß machen.

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*