Elivagar „Heirs of the ancient tales“ 2/6

Trollzorn
Bewertung: 2/6
Spielzeit: 40:32
Songs: 13

Falkenbach. Das Intro weckt Erinnerungen… mal sehen was da noch kommt. Es kommt „folky Death/ Black Metal“ mit Flöten, die mir schon nach dem ersten Lied ungeheuer auf die Nerven gehen. Nach zwei Demos liegt nun das Debut vor und ich kann mir gut vorstellen, dass sich in der Wikiger- und Heidengemeinde durchaus Menschen für dieses Album begeistern können. Es ist jedoch ratsam vorher die Myspace Seite anzusteuern. Insgessmmt ist die Produktion des Albums gelungen, auch wenn die Lautstärke der Instrumente zuweilen etwas ausgewogener sein könnte, z.B. würde die besagte Flöte weiter im Hintergrund bestimmt weit weniger stören und dennoch ihre Wirkung entfalten. Der freundliche Hinweis, dass „Heirs of the ancient tales“ nur von Leuten besprochen werden soll, die Nydvind und Aes Dana mögen, scheint irgendwie bei der Promoverteilung übersehen worden zu sein, aber ich gebe es hier gerne als Hinweis weiter, dass diejenigen, die sich von dieser Musik angesprochen fühlen, Elivagar mal testen sollten – ich gehöre sicher nicht dazu.

http://www.myspace.com/elivagarmetal

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