Zylinder Records
Bewertung: 4/6
Spielzeit:
Songs: 0
Yeah! Hellish Rock’n Roll in king size! Diese Mischung aus Seventies- Rock, Glam, Boogie und Punk bringt zwar wenig neues, dafür aber gute Laune und Rebel-lion quer durch alle 12 Songs. Eingepackt ist alles in ein cooles rotten- Rock’n Roll- Image: in einem fort Phrasen wie ‚I’m a bloody piece of shit’ und ‚well I’m a Streetboy, I’m the leader of the gang’ usw., wie es sich gehört. Die Songs sind kurz und knackig, rauh geschrubbt mit nur wenig Gedudel auf den Punkt gebracht. Die Stimme von Sänger und Klampfer Max Farmer, kräftig, dreckig und doch melodisch, läßt spätestens bei ‚six ways’(Track 4) keinen Zweifel mehr: Das sind genau die Leute, vor denen Mama und Oma uns immer gewarnt haben! Also: Diese Platte wird jedem Rocker gut reinlaufen, wenn das dazugehörige Bier (oops, meins ist echt schon leer? Ging echt nicht ohne.) und die passende Partygesellschaft nicht fehlt. Antesten.
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