Death Metal Funprojekt „same“

Eigenproduktion
Bewertung: Ohne Wertung
Spielzeit:
Songs: 0

Brutalo Death Metaller aufgepasst. Mit Death Reality aus Sachsen schickt sich eine Formation an wiedermal frischen Wind in die Szene zu bringen. Die Burschen legen mit ihren durchschnittlich 19 Lenzen eine Sohle aufs Parkett, die so manchem alteingesessenen wohl das letzte Haar auf dem Kopf rauben könnte. 12 Songs lang werkeln die Jungs mit atemberaubenden Arrangements, technisch anspruchsvoll und mit durchweg brutaler Soundgewalt auf ihrem ersten Longplayer. Wer auf brutalen death Metal steht, der wird es bereuen um diese Scheibe einen Bogen zu machen. Mit einem derart überzeugenden Debüt brauchen sich Dark Reality selbst hinter der auf den ersten Blick übermächtig erscheinenden Konkurrenz von Obscenity, Purgatory und Co nicht zu verstecken. Wenn man die Entwicklung der letzten Jahre um Bands wie Profanity, Seirim, Jack Slater, Harmony Dies und vielen anderen so betrachtet, braucht es einem um die Zukunft der derben Kost aus deutschen Landen wahrlich nicht bange werden. Wenn Death Reality nun auch noch live das halten was sie auf Konserve versprechen werden wohl so einige Bühnen erzittern. Ich für meinen werde ohne zögern mal eine Notiz auf meine ‘To See’ Liste machen. Blaspemous Bleeding klingt frisch, spielfreudig und ohne Kompromisse. Ich bin entzückt. www.deathreality.de. Label: Remission Records, Kirschgartenweg 2, 34613 Schwalmstadt,
www.remissionrecords.de

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