Dark Horizon „Son Of Gods“ 2/6

Steelborn
Bewertung: 2/6
Spielzeit:
Songs: 0

Italo Metal Band die 256., ganz nett gemacht, solide gespielt, aber wer hat diese Scheibe so oder so ähnlich noch nicht im Schrank stehen, wenn er auf solche Mucke steht? So, daß war die Kurzfassung, für all diejenigen, die mit solchen Band eh nichts anfangen können und hier die extended Version. Dark Horizon heißt diesmal die Band, die mit ihrem Album ‘Son Of Gods’ all diejenigen Stilmittel aufbietet, die wir inzwischen als typisch italienisch ansehen: eingängige Melodien, viel Keyboardgeklimper, einen Hauch Klassik und speedige Gitarren zusammen mit sehr viel Pathos. Mich erinnert die Band mehr an Skylark als an die Branchenriesen Rhapsody, da hier mehr Wert auf das Keyboard zusammen mit viel Anspielungen auf symphonische Klassik gelegt wird. Pluspunkte kann das Quintett beim Cover sammeln, welches ein Gemälde aus dem 17. Jahrhundert zeigt und mal was anderes bietet als sonst. Abzüge gibt es dann beim -, der meistens eher kraftlos daherkommt und sich nie richtig durchsetzen kann, sowie in der B-Note, da man sich einfach zuwenig von Bands des gleichen Genres abhebt um sich ein eigenes Gesicht zu erarbeiten. Wer von dieser Art von Metal nicht genug bekommen kann, ist bei Dark Horizon wieder einmal richtig, alle anderen haben dieses Album, zumindest so in etwas, wie gesagt eh schon im Schrank.
www.northwindrecords.com
www.sonofgods.com

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