Curriculum Mortis „Into Death“

Eigenproduktion
Bewertung: Ohne Wertung
Spielzeit:
Songs: 0

Diese verdammten Schweden! Ist es die Luft? Das Essen? Oder doch der Vodka? Irgendeine Erklärung muß es doch dafür geben, daß aus diesem Land immer wieder so genial brachiale und gleichzeitig melodische Deathmetalklänge zu uns herüberschallen. Jedenfalls befinden sich „Curriculum Mortis“ mit ihrem Demo „Into Death“ in bester schwedischer Tradition. Bei der Band handelt es sich um ein Projekt um Amon Amarth-Drummer Frederik Andersson, der hier nicht nur beängstigend gut hinter der Schießbude wirkt, sondern auch noch bei Bass und Gitarre seine Finger im Spiel hat. Die Musik auf „Into Death“ ähnelt stellenweise Amon Amarth, ist aber noch etwas rauer und ungeschliffener und damit näher an den Deathmetal-Bands vorheriger Generationen wie Cemetary oder Edge of Sanity. Die fünf Tracks, auf denen sich Sänger M.Leinikka (Guidance of Sin) schier die Seele aus dem Leib brüllt sind allesamt sehr abwechslungsreich, sehr gut gespielt und unglaublich kraftvoll. Jeder einzelne hat das Potenzial, zu einer Deathmetal-Hymne zu werden. So wird „Into Death“ zu einem verdammt überzeugendem und absolut vielversprechendem Deathmetal-Demo. Hoffentlich hören wir noch viel von diesen verdammten Schweden! www.curriclummortis.com

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