Core „Through chaos and dishrmaony“

Eigenproduktion
Bewertung: Ohne Wertung
Spielzeit:
Songs: 0

Treffender hätten Core, die aus Brasilien stammen, ihre Platte gar nicht benennen können. Chaos und Disharmonie sind zwei wesentliche Komponenten, die prägend für die reichlich halbstündige CD sind. Es wirkt alles zu willkürlich zusammengeschustert, jeder scheint irgendwas zu spielen, auch der Sänger gröhlt wirr in der Gegend herum. Von mir aus kann die Band das dann auch ‚intensiv‘ nennen, ich sage strukturlos, chaotisch, unkontrolliert. Auf so eine Mischung aus Death, Grind und mit ein bißchen Phantasie auch Thrash hat die Welt sicher nicht gewartet. Bleibt zu hoffen, daß die Ankündigung im Begleitschreiben, daß sich die Band als Musiker und Song-schreiber weiterentwickelt hat, nicht nur Hokuspokus sind. Core, P.O.Box 2040, CEP 86023-970 Londrina-PR./Brasilien
(Review aus Eternity #14)

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