Ambassador of Anguish „Der Weg ins Ungewisse“

Eigenproduktion
Bewertung: Ohne Wertung
Spielzeit:
Songs: 0

Für eher ruhige Gemüter ist dieser fast 45 Minütige Silberling zu empfehlen.. Das soll nicht heißen das es hier durchweg im gedrosselten Tempo zur Sache geht, nein auch viele schnelle BM Typische Parts sind ein Bestandteil des Sounds dieser Kapelle, die sich selbst als eine Mixtur aus Death/Black/Gothic sehen. Vielmehr ist es die vorherrschende Grund Atmosphäre, die dem Album den von mir angesprochenen ruhigen Touch verleiht. Und das versteht die Band ausgesprochen gut. Ein Hauch des nebulösen, gar mysteriösen zieht sich durch die 9 Songs, die ich persönlich ziemlich eindeutig in der Black Metal Ecke ansiedeln würde. Dabei geht die Band in den Arrangements ihrer Songs ziemlich vielseitig vor, so das man problemlos mehrere Durchläufe am Stück vertragen kann ohne das man des Ganzen überdrüssig wird. Für dunkle Seelen sehr zu empfehlen. Das Scheibchen zieht einen unweigerlich in den Bann, da möchte man sich einerseits gern von den Melodien in andere Sphären tragen lassen und dann wieder sich den Higspeed Attacken ergeben. Das Ganze hat schonmal den Touch eines morbiden Soundtracks. Kontakt: Jörn Gräfe, Böckelweg 2, 32278 Kirchlengern

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