Age Of Distrust „God Of Brutality“

Eigenproduktion
Bewertung: Ohne Wertung
Spielzeit:
Songs: 0

Im Fußball würde ich zu der Musik von Age Of Distrust ‘kontrollierte Offensive’ sagen, denn dies beschreibt sie meiner Meinung nach recht gut. So verfällt man nicht, wie man vielleicht anhand des Albumtitels ‘God Of Brutality’ annehmen könnte, in blinde Prügelorgien, sondern setzt seine Energien wohlplaziert ein.Grundsätzlich ist ‘God Of Brutality’ mal als Thrash Metal einzustufen, welches aber auch hin und wieder dezente Death Elemente erkennen läßt. Bei den mal schnellen, mal eher bedächtigen Riffs, ist man nie vor Überraschungen sicher, so daß unerwartete Breaks und unverhoffte Parts an der Tagesordnung sind und immer wieder gerne in die Songs eingeflochten werden. Die Songs sind dadurch extrem abwechslungsreich, lassen aber nie den roten Faden vermissen und so können sich Songs wie der schnelle Opener ‘Living In A Grave’, das etwas stampfendere ‘Addicted To Pain’ oder der (höchstwahrscheinlich) spitzen Live Song ‘Puke!’ einer langen Lebenserwartung in den CD-Player erfreuen. Zwar kann man schon Einflüsse von Bands wie Slayer oder Sepultura erkennen, aber eine eigene Note kann man den Trierern nicht absprechen. Erfreulicherweise sind Age Of Distrust auf dem Drahtseil zwischen dem Schreiben langlebiger Thrasher auf der einen Seite und Abwechslung und Komplexität auf der anderen nicht abgestürzt. Zu beziehen ist das Teil für 25 DM (inkl. P&V) bei Martin Müller, Kurzenbergstr.44b, 66292 Riegelsberg, Germany
www.ageofdistrust.de

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Age Of Distrust „God Of Brutality“

Eigenproduktion
Bewertung: Ohne Wertung
Spielzeit:
Songs: 0

Im Fußball würde ich zu der Musik von Age Of Distrust ?kontrollierte Offensive? sagen, denn dies beschreibt sie meiner Meinung nach recht gut. So verfällt man nicht, wie man vielleicht anhand des Albumtitels ?God Of Brutality? annehmen könnte, in blinde Prügelorgien, sondern setzt seine Energien wohlplaziert ein.Grundsätzlich ist ?God Of Brutality? mal als Thrash Metal einzustufen, welches aber auch hin und wieder dezente Death Elemente erkennen läßt. Bei den mal schnellen, mal eher bedächtigen Riffs, ist man nie vor Überraschungen sicher, so daß unerwartete Breaks und unverhoffte Parts an der Tagesordnung sind und immer wieder gerne in die Songs eingeflochten werden. Die Songs sind dadurch extrem abwechslungsreich, lassen aber nie den roten Faden vermissen und so können sich Songs wie der schnelle Opener ?Living In A Grave?, das etwas stampfendere ?Addicted To Pain? oder der (höchstwahrscheinlich) spitzen Live Song ?Puke!? einer langen Lebenserwartung in den CD-Player erfreuen. Zwar kann man schon Einflüsse von Bands vie Slayer oder Sepultura erkennen, aber eine eigene Note kann man den Trierern nicht absprechen. Erfreulicherweise sind Age Of Distrust auf dem Drahtseil zwischen dem Schreiben langlebiger Thrasher auf der einen Seite und Abwechslung und Komplexität auf der anderen nicht abgestürzt. Zu beziehen ist das Teil für 25 DM (inkl. P&V) bei Martin Müller, Kurzenbergstr.44b, 66292 Riegelsberg, Tel.: 06806/609949, www.ageofdistrust.de

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