Jack Slater-Interview
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Jack Slater-Interview

27.07.2010 Kai Scheibe

Fünf Punkte für ihr aktuelles Album „Extinction aftermath“ sind zwar noch keine Garantie für ein Interview bei uns, jedoch schon ein gewichtiges Argument. Daneben gibt es bei den Slater’s immer reichlich Gesprächsstoff, sei es zum Thema Texte – was Sänger Horn zu ausführlichen Erläuterungen genutzt hat – zu Besetzungswechseln und schlussendlich natürlich auch über die Aufnahmen in den renommierten Hertz-Studios. Neben Horn stand Basser Chris Rede und Antwort. Weiterlesen »

Jack Slater „Extinction aftermath“ 5/6
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Jack Slater „Extinction aftermath“ 5/6

26.06.2010 Kai Scheibe

Nach 15 Jahren Bandgeschichte kann man Jack Slater ohne schlechtes Gewissen als Veteranen der hiesigen Extrem-Metal-Szene bezeichnen. Vier volle Alben in vergleichbarer Zeit haben andere Bands zwar locker getoppt, ob die sich aber auch wie die Slaters auf hunderten Gigs den Arsch ab- und einen guten Ruf erspielt haben ist eine ganz andere Frage. „Extinction aftermath“ bietet die selbe Intensität wie eine Slater-Konzert und Dank der Wieslawski-Brüder (Hertz Studios) auch in Top-Sound-Qualität… Weiterlesen »

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Jack Slater „Metzgore“ 5/6

23.05.2005 Michael Koenig

Gut gespielter, brutaler Death Metal steht auf dem Programm. Metalheads die sich von Zeit zu Zeit auf Festivals wie dem FTC(04) oder POA herumtreiben, dürften, wenn nicht bereits vorher, livehaftig Bekanntschaft mit dem sympathischen fünfer von Jack Slater (*1995), der meist mit einer Flüstertüte vor Ort ist, gemacht haben. Nach dem Debütalbum „Playcorpse“ (2001)war es einige Zeit still um Jack S… Weiterlesen »

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Jack Slater Interview

01.09.2000 Sandra Ternes

Nachdem ich die aktuelle CD von Jack Slater gehört hatte, beschloss ich mich ganz spontan, mal bei den Bonner Jungs nachzuhören, was sie zu ihrem ersten Longplayer zu sagen haben. Keine schlechte Entscheidung wie sich herausstellte, denn ‘Playcorpse’ ist nicht nur ein Hammeralbum, bei den Jungs von Jack Slater handelt es sich außerdem um sehr sympatische und überaus lustige Zeitgenossen, wie sich bei dem Gespräch mit Sobo (git.) herausstellte…. Weiterlesen »

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Jack Slater „Playcorpse“ 6/6

01.09.2000 Sandra Ternes

Ich sag’ nur: Gummihuhn! Krank waren sie ja schon immer, die Jungs von Jack Slater, aber mit diesem Album treiben sie den Hasen auf die Spitze. Mal ernsthaft, der erste Longplayer ‘Playcorpse’ lässt eine gewaltige Steigerung erkennen, vergleicht man das neue Songmaterial mit der ‘98 eingespielten MCD ‘Crescendo’. Die Bonner gehen mittlerweile deutlich weniger thrashig zu Werke und bauen ihre Stärken nun im Death Metal aus, der stellenweise sogar ein paar Grindpassagen aufweisen kann. Wer jedoch hinter Titeln… Weiterlesen »

Interview mit Christof Kather ( Japanische Kampfhörspiele u.a.)
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Interview mit Christof Kather ( Japanische Kampfhörspiele u.a.)

05.10.2015 Carsten Wurtmann

Seitdem die Grindpunks von JAPANSICHE KAMPFHÖRSPIELE 2014 ihre Reunion mit dem Album „Welt ohne Werbung“ vom Stapel ließen, ist schon wieder einige Zeit ins Land gegangen. Erst vor ein paar Monaten wurde „Deutschland von Vorne II“ auf die Anhängerschaft losgelassen, das Nachfolge-Coveralbum des 2005 erschienenen gleichnamigen Werkes, welches damals noch bei Bastardized Rercords erschien. Schon seit längerer Zeit produzieren die JaKa nur noch über das hauseigene Label unundeux, das auch in der „Ruhephase“ der Band niemals stillstand und den musikalischen Untergrund des Landes mit Produktionen á la Jack Slater, Eisenvater , Phobiatic und Co. versorgte. Ich sprach mit JaKa-Trommler und Textschmieder Christof Kather, auch bekannt unter den Namen Christ of Kather, Hacker Frosch Tit, Fotsirhc Rehtak etc. Neben seinen Tätigkeiten bei JaKa und unundeux hat der Mann noch gefühlte 23 weitere Projekte am Laufen. Grund genug für ein ausgedehntes E-Mail-Tennis-Interview über Musik, Politik und den ganzen Rest.

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Metzgore “Black hole eating” 4/6
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Metzgore “Black hole eating” 4/6

03.02.2011 Kai Scheibe

So merkwürdig der Name Metzgore auch sein mag, so hat der Kenner der Underground-Szene mindestens eine Assozation bei der Hand, vielleicht sogar auch noch eine mehr. Das zweite Album der gestandenen Brutal-Tech-Deathern Jack Slater hörte auf diesen Namen. Darüber hinaus treibt im Baden-Württembergischem eine Kapelle namens Dargolf Metzgore ihr Unwesen. Hier und heute richten wir jedoch unseren Blick gen Halberstadt, wo sich fünf junge Krawalleros zusammengeschlossen haben, um als Metzgore straff und ohne Schleifchen Death/Grind zu zocken. Weiterlesen »

Eternity Magazin #15
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Eternity Magazin #15

01.09.2000 Katja Kruzewitz

Mit Dark Tranquillity, Veneral Disease, Asterius, Elysium, Morbid Angel, Violation, Morgenstern, Cephalic, Jack Slater, Eternal Oath, Physika Kai Mystika, Hagalaz Runedance, Sanctus, In The Woods, Einherjer, Monstrosity, Myrkskog, Silent Stream Of Godless Elegy, Nasum, Drautran… Weiterlesen »

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Adventskalender 15.12.18: Eternity #15

15.12.2018 Katja Kruzewitz

Die 15te Eternity Ausgabe ist im September 2000 veröffentlicht worden. Mit der Morbid Angel Titelstory haben wir uns (ähnlich wie bei Cannibal Corpse) einen Jugendtraum erfüllt. Die Florida Death Metal Größe wird von mehreren unserer Schreiberlinge seit Veröffentlichung ihres Debütalbums „Altars Of Madness“ verehrt… Weiterlesen »

Deadborn „Mayhem Maniac Machine“ 5/6
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Deadborn „Mayhem Maniac Machine“ 5/6

03.04.2012 Matthias Jaehnichen

Nach 5 Jahren melden sich die Baden-Württemberger Deadborn mit ihrem zweiten Studioalbum „Mayhem Maniac Machine“ zurück an vorderster Death Metal Front. Was auf „Stigma Eternal“ bereits einwandfrei funktionierte, wird auf der neuen Scheibe konsequent weitergeführt. Wobei die Schlachtmaschine noch ordentlich geölt wurde und Deadborn noch eine Schippe an Präzision und Komposition aufgesetzt haben. Denn Deadborn sind vor allem eins – verdammt gut aufeinander eingespielt! Hier sitzt jeder Ton, jedes Riff und jeder Snareschlag, so dass man da… Weiterlesen »

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Ripped 2 Shreds Interview

01.09.2006 Michael Koenig

Am 11.02. begab ich mich auf ein Konzert im K17 mit u.a. folgenden Bands: Hämatom, Still It Cries, etc. und eben Ripped 2 Shreds, wobei ich keine der Bands dieses Abends vorher kannte. Ich hatte mich also den Bandnamen nach auf einen derben Grind/Death Abend eingestellt. (Wer seine Hausaufgaben nicht macht, den bestrafen die Bands.) Stattdessen erwartete mich u.a. ein 1,90 großer rosa Hase (von Hämatom) und Musik, die nun überhaupt nicht mit mir kompatibel ist. Deshalb war die letzte Band mein einziger Lichtblick an diesem Abend: Ripped To Shreds! Die Jungs schenkten dem Publikum eine schöne Death/Grind Kelle ein. Kurzum diese Begebenheiten waren für mich Grund genug mit den Jungs von Ripped 2 Shreds Tuchfühlung aufzunehmen. Weiterlesen »

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Rapture „Peace, Love and Happiness“ 3/6

14.02.2005 Helmut Goettl

Rapture aus München servieren hier größtenteils groovenden Death-Metal mit einem ordentlichen Schuß Experimentierfreude und einer Prise Humor. Anbrennen lassen die Jungs mit Sicherheit nichts, die Produktion und insbesondere die Gitarren sind recht fett, obenauf garniert ist die Schlachtplatte mit der sehr eigentümlichen und kranken Stimme von Sänger Chris, die der Band zweifelsfrei einen gewissen… Weiterlesen »

Konzerte

Fuck The Commerce Festival VII

01.11.2004 Michael Koenig

Vatertag, Fuck The Commerce-Tag! Seit einigen Jahren pilgern nun schon ein paar tausend Lärmfreaks immer an Vatertag gen Torgau, um sich bei einem der coolsten deutschen Festivals die Ohren blutig zu hören. So auch wieder dieses Jahr und auch wenn – bedingt durch den kurzfristigen Umzug des Festivals nach Luckau – nicht alles nach Plan lief, waren es doch wieder verdammt viel Freaks, die ihren Weg nach Luckau fanden.. Weiterlesen »

Interviews

Mortifer Interview

18.02.2003 Lars Heitmann

Ist das nicht der Stoff, aus dem Märchen sind? Da macht eine Band vor fünf Jahren mal eine verdammt gute Platte und verschwindet dann so ziemlich in der Versenkung. Und auf einmal sind sie wieder da. Mit einer wieder einmal verdammt geilen Scheibe. Mortifer, Karlsruhes so ziemlich einziger Metal-Export, haben dieses Kunststück geschafft und mit ‚Shiner‘ eine der besten deutschen Platten des letzten Jahres hingelegt. Grund genug, um mal einen der Typen vor die Tastatur zu zerren. Dennis, Schreihals, nahm sich meiner an…. Weiterlesen »

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Death Metal Funprojekt „same“

01.01.2002 Kai Wilhelm

Brutalo Death Metaller aufgepasst. Mit Death Reality aus Sachsen schickt sich eine Formation an wiedermal frischen Wind in die Szene zu bringen. Die Burschen legen mit ihren durchschnittlich 19 Lenzen eine Sohle aufs Parkett, die so manchem alteingesessenen wohl das letzte Haar auf dem Kopf rauben könnte. 12 Songs lang werkeln die Jungs mit atemberaubenden Arrangements, technisch anspruchsvoll und… Weiterlesen »