Bitterness “The final declaration of the end (Swansongs for the faithful)” 4/6
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Bitterness “The final declaration of the end (Swansongs for the faithful)” 4/6

22.04.2012 Kai Scheibe

Nur gut, dass die drei Bitterness-Recken sich besser auf ihr musikalisches Handwerk verstehen, als auf Layouten. Das was Gitarrist/Sänger Frank da gebastelt hat, dient nicht gerade als positive Visitenkarte: das Cover ist dröge und einfallslos, das Booklet in Sachen Kontrast auch nicht die Offenbarung. Wobei hier ja auch noch in der Druckerei ihren Anteil haben kann. Daher besser schnell weiter zum musikalischen Inhalt auf dem neuen – zählt man die beiden Eigenproduktionen mit, fünften – Album der Süddeutschen. Die Latte lag mit dem Vorgänger “Genociety” hoch. Weiterlesen »

Graveyard „The Altar Of Sculpted Skulls“ 5/6
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Graveyard „The Altar Of Sculpted Skulls“ 5/6

19.04.2012 Matthias Jaehnichen

Ein ganz schönes Brett liefern die Spanier, mit dem zugegeben nicht sehr einfallsreichen, aber doch einprägsamen Namen, Graveyard ab. Moment…Spanier? Richtig! Doch die Frage kommt nicht von ungefähr. Denn dem Sound nach zu urteilen, kommt hier reinster Schwedentod aus der Box gerumpelt, sodass man schon in Versuchung kommt zu glauben, man hätte es hier mit einer ebensolchen Band zu tun. Egal, Graveyard prügeln sich in bester Old School Manier durch die EP… Weiterlesen »

The Atmosfear „The World Is Grey“ 3/6
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The Atmosfear „The World Is Grey“ 3/6

13.04.2012 Matthias Jaehnichen

Die mir bis dato unbekannten Göttinger von The Atmosfear liefern mit „The World Is Grey“ ihr bereits fünftes Album ab. Seit 1995 machen die Jungs Mucke und schon nach dem ersten hören, fällt es ziemlich schwer die Musik in irgendein Genre einzuordnen. Man entdeckt hier und da Death Metal Nuancen, die aber schnell durch groovige Thrash Passagen unterbrochen werden. Das ganze wird unterspült von größtenteils abgehackten Gitarrenriffs, Akustikparts und melodischen Absätzen… Weiterlesen »

Adrenaline Mob “Omerta” 3/6
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Adrenaline Mob “Omerta” 3/6

13.04.2012 Maurice K.

Omerta beschreibt den Schweigecodex innerhalb krimineller Vereinigungen und während wir alle zwar keine Mafiosis sind, so werden viele lieber über dieses Album schweigen denn reden. Was haben Fans nicht auf dieses Album gewartet. Nach der äußerst gelungenen EP vor ein paar Monaten fieberten alle dem ersten Longplayer dieser Starbesetzung entgegen. Für diejenigen, denen der Bandname nichts sagt, bei Adrenaline Mob handelt es sich um den Zusammenschluss von Russel Allen (Symphony X), Mike Portnoy (Ex-Dream Theater) und Mike Orlando. Der… Weiterlesen »

Aborted “Global Flatline” 5/6
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Aborted “Global Flatline” 5/6

10.04.2012 Maurice K.

Bereits Anfang des Jahres erschien die neue Scheibe der Belgier, welche viel zu lange auf sich warten ließ. Schliesslich handelt es sich hier um den ersten Longplayer seit 4 Jahren und dementsprechend gross sind die Erwartungen. Stilistisch erwartet einen nicht viel Neues. Wer Aborted kennt und schätzt, wird sich sofort heimisch fühlen in der neün Produktion. Innerhalb eines soliden Soundgefüges prügeln die Drums als wäre das gesamte Album ein einziges Fill, die Saiteninstrumente geben den nötigen Druck hinzu und Svens Stimme hüpft immer noch fröhlich hin und her zwischen den ihm gegebenen… Weiterlesen »

1349 Interview (Inferno-Festival)
Interviews

1349 Interview (Inferno-Festival)

10.04.2012 Carolin Teubert

Während des Inferno-Festivals haben wir einige Interviews mit anwesenden Bands gemacht. Dabei sollte es nicht nur um die Musik und Veröffentlichungen der jeweiligen Band gehen, sondern das Festival und Norwegen an sich im Bezug auf Black Metal vorgestellt werden. Den Weiterlesen »

Inferno-Festival: Letzter Tag
Konzerte

Inferno-Festival: Letzter Tag

09.04.2012 Carolin Teubert

Das Inferno näherte sich dem Ende. Noch einmal zehn Bands werden heute Abend dem Publikum geboten, bevor dann wieder Schluss ist. Viele Zusatzveranstaltungen gibt es heute nicht mehr. Man kann nochmal eine Black-Metal-Sight-Seeing Tour buchen oder man nutzt halt die Weiterlesen »

Inferno-Festival Tag 3
Konzerte

Inferno-Festival Tag 3

07.04.2012 Carolin Teubert

Heute stehen gleich 2 Interviews auf dem Programm. Um 12 treffen wir uns mit Throne Of Katarsis im Festival Hotel. Mit einer Tüte voller Bierdosen und guter Laune erzählen uns Infamroth und Vardalv einiges über das neue Album, True Norwegian Weiterlesen »

Inferno-Festival Tag 2
Konzerte

Inferno-Festival Tag 2

06.04.2012 Carolin Teubert

Früh am Morgen klingelt der Wecker, denn wenn man etwas zu Essen haben will, muss man sich bis 10 Uhr zum Frühstück eingefunden haben. Danach geht es erst Mal zum Festival-Hotel den Pressepass abholen. Auf dem Weg dahin, kommt man Weiterlesen »

Nekromantheon „Rise, Vulcan Spectre“ 4/6
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Nekromantheon „Rise, Vulcan Spectre“ 4/6

06.04.2012 Matthias Jaehnichen

„Rise, Vulcan Spectre“ ist das zweite Album der norwegischen Old School Thrasher Nekromantheon. Schon nach dem ersten paar Minuten wird klar, hier wird kompromisslos alten Bands wie Sepultura, Slayer und Sadus gefrönt. Sänger Arild „Arse“ Myren Torp, der scheinbar direkt aus der Hölle ausgespien wurde, lässt mit einer Menge Hall in der Stimme seine Hasstiraden auf die Menschheit los. Gefolgt von einer Wand aus Gitarrenriffs und Schlagzeug ist „Rise, Vulcan Spectre“ von der ersten Minute an ein brachialer Wutbrocken… Weiterlesen »

Inferno-Festival Tag 1
Konzerte

Inferno-Festival Tag 1

05.04.2012 Carolin Teubert

Welkom til Norge Es ist Mittwoch der 4. April und das heißt, das Inferno-Festival beginnt. Leider noch ohne uns. Denn während wir auf dem Flughafen in Berlin auf den Check-In warten und uns über einen Hasen, der über die Bahnen Weiterlesen »

Chopstick Suicide „Lost fathers and sons“ 4/6
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Chopstick Suicide „Lost fathers and sons“ 4/6

04.04.2012 Adrian Keilbart

rischer Wind weht aus dem Osten her! Die türkische Band CHOPSTICK SUICIDE sind zwar keine Anfänger mehr (immerhin hat die Band bereits zwei selbst produzierte EPs und ein Album veröffentlicht), aber ihre Musik ist definitiv abseits der Standardkost zu verorten. Das lässt sich direkt am ersten Song „Everyone Sleeps But Me“ hören. Schon innerhalb der ersten 60 Sekunden ändern sich Schlagzeug Beats, Riffs und Gesangsdynamik so oft, dass man kaum hinterher kommt. Auch wiederholt sich kaum ein Part, was das ganze noch etwas chaotischer, aber deswegen nicht… Weiterlesen »