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Vampiria Ausgabe #6

28.06.2003 Michael Koenig

Die vorliegende 6. Ausgabe des Vampiria Mags enthält 68 Seiten im Din A4 Format und ist in englischer Sprache geschrieben, wobei es an manchen Stellen etwas unverständlich wirkt. Über den Untertitel „Elite magazine for elite creatures“ mag jeder urteilen wie er will… Weiterlesen »

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Unholy Terror „Ausgabe 4“

28.06.2003 Michael Koenig

Das Unholy Terror Fanzine stammt aus deutschen Landen, erscheint jedoch komplett auf Englisch, in schwaz/weiß und im üblichen Dina4 Format. Thematisch gibt es am Schwerpunkt keinen Zweifel, nichts als verfickter Death Metal, und das ist auch gut so. Unholy Terror besteht eigentlich nur aus Hacker und Andi, dies erklärt auch, warum es einige Zeit gedauert hat, bis die vierte Ausgabe des Fanzines he… Weiterlesen »

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Vampiria „Ausgabe 6“

28.06.2003 Michael Koenig

Die vorliegende 6. Ausgabe des Vampiria Mags enthält 68 Seiten im Din A4 Format und ist in englischer Sprache geschrieben, wobei es an manchen Stellen etwas unverständlich wirkt. Über den Untertitel „Elite magazine for elite creatures“ mag jeder urteilen wie er will. Die Frontseite ziert ein abstrakt dargestelltes Gesicht mit einer eisernen Maske. Das Vampiria Fanzine gehört zum Label My Kingdom M… Weiterlesen »

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Skullcrusher Ausgabe #9

25.06.2003 Michael Koenig

Die neunte Ausgabe zum 5jährigen Jubiläum des Skullcrushers ist 46 Seiten stark und kommt schwarz-weiß im DINA 4 Format daher. Das Layout ist gut und übersichtlich, bloß an manchen Stellen verschwimmt die weiße Schrift mit dem Hintergrund… Weiterlesen »

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Twilight „Ausgabe 11“

25.06.2003 Michael Koenig

Das Twilight Magazin erscheint in deutsch alle drei Monate, oder auch nicht mehr, da uns leider im Vorwort mitgeteilt wird, dass die gedruckte Version des Twilights eingestellt werden muss (irgendwie kommt einem das bekannt vor…). Das Layout ist übersichtlich (im positiven und nicht im spartanischen Sinne). Das einzige, was manchmal nervt, sind die Werbeanzeigen, die eine ganze DINA 4 Seite einn… Weiterlesen »

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Skullcrusher „Ausgabe 9“

25.06.2003 Michael Koenig

Die neunte Ausgabe zum 5jährigen Jubiläum des Skullcrushers ist 46 Seiten stark und kommt schwarz-weiß im DINA 4 Format daher. Das Layout ist gut und übersichtlich, bloß an manchen Stellen verschwimmt die weiße Schrift mit dem Hintergrund. Das Cover ist sehr geschmackvoll ausgewählt worden, Freunde von „Hacked up For Barbecue“ oder „Hellraisers Pinhead“ werden ihre Freude haben. Interviewed wurden… Weiterlesen »

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Ars Mortis „Tempus Mortis“

23.06.2003 Jenny Kalbitz

Och wie süß! Da hat anscheinend jemand seinen kleinen Bruder ein englisches Intro lesen lassen. Das wirkt irgendwie doch was merkwürdig wegen der Aussprache. Dafür hat man sich anscheinend viel Mühe mit dem CD-Rom Teil gemacht. Hier gibt es die Bandinfo, Merchandise und ein live Video zu sehen und das ganze auch sehr nett aufgemacht. Unter anderem da die Motive vom Cover mit verwendet hat, was ich… Weiterlesen »

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Bodies Lay Broken „Eximinious Execration Of Exiguous Exequies“ 3/6

18.06.2003 Michael Koenig

Grind Gore. Bodies Lay Broken aus Minneapolis grinden sich durch 27 eitertriefende, forensische Häppchen. Dabei scheinen die Jungs nicht nur eine Affinität zur lateinischen Sprache zu haben, sondern auch ein Faible für japanische und spanische Filme oder zumindest für deren Synchronisation, aber die Herren können es auch auf Französisch oder auf Deutsch (z.B. beim 14. Stück „Foramen Into Petechial… Weiterlesen »

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Spectre Dragon „Under Hell´s Command“

18.06.2003 Michael Koenig

1991 gegründet zockten Spectre Dragon seinerzeit noch eine Mischung aus Power und Death Metal. Dabei basierte das textliche Konzept auf den Geschichten des fiktiven Drachens M´Zaarox. Nach diversen Line-up Wechseln in Folge dessen nur noch Bassist McZ. als Gründungsmitglied übrig blieb, entschied man sich 1998, mit dem alten Stil zu brechen und stattdessen nunmehr Death/Thrash zu spielen. Während … Weiterlesen »

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Master „Unreleased 1985 Album“

18.06.2003 Michael Koenig

Wer Speckmann nicht kennt, hat den Death Metal verpennt. Zur Zeit haben Best of Alben und Demo Wiederveröffentlichungen anscheinend Hochkonjunktur. So handelt es sich wie der Titel bereits impliziert, um ein unveröffentlichtes Album von Master, dass 1985 erscheinen sollte. Eigentlich sollte das Material das erste Album von Master werden, doch es gab Krach mit dem damaligen Label Combat, und so wi… Weiterlesen »

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Sepsism „To Prevail In Disgust“ 4/6

18.06.2003 Michael Koenig

Zack und schon gibt´s was auf den Sack. Sepsism von der Westküste der USA machen keine Gefangenen, sofort wird dem Hörer eins übergebraten. Eine gute Produktion, Blastgewitter, aggressive Gitarren tiefe Grunts und Growls, die in die grobe Richtung Chris Barnes gehen und Screams sind die Bestandteile der Death Metal Bestie, die auf den Hörer losgelassen wird. Dabei dürfte Sepsism den meisten Freun… Weiterlesen »

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Rotten Sound „From Crust´Til Grind“

18.06.2003 Michael Koenig

Wie so oft ist der Titel Programm. „From Crust´Til Grind“ ist eine Compilation von Rotten Sound Raritäten. Bei solchen Veröffentlichungen entsteht leicht der Verdacht der Geldschneiderei. Doch in diesem Fall hat die Zusammenstellung des Materials ihre Berechtigung, da man bei der Menge von Splits, die nur noch schwer oder gar nicht mehr zu bekommen sind, dies die einzige Möglichkeit ist, an das M… Weiterlesen »

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XIV Dark Centuries „Dunkle Jahrhunderte“

18.06.2003 Markus Wedig

XIV Dark Centuries beweisen auf ihrer CD „Dunkle Jahrhunderte“ eindrucksvoll, dass melodischer Black Metal mit starker Viking Schlagseite nicht nur in Skandinavien, sondern auch in unseren Breitengraden gespielit werden kann. Die sieben Songs (+ Prolog und Vorschau auf das kommende Album mit „Des Kriegers Traum“) bestechen dabei mit einer Fülle von Melodien, welche in den Grundsound eingeflochten … Weiterlesen »

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Opeth „Damnation“ 6/6

17.06.2003 Lars Heitmann

Opeth haben ja vor einiger Zeit das ‚Deliverance‘-Album veröffentlicht, was bekanntlich den ersten Teil eines Duos darstellt. ‚Damnation‘ ist dieser zweite Teil und die ruhige Seite. Wurde auf dem Schwesteralbum ordentlich gebolzt (soweit man das bei Opeth sagen kann), regieren auf ‚Damnation‘ die ruhigen Töne. Selten einmal gibt es Ausbrüche aus dem ruhigen, entspannten Grundtenor, der sich wie e… Weiterlesen »