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Xzeed „What u feel“

23.04.2003 Josef Goergen

Bei einem im Münchner Feierwerk veranstalteten ‚Bandfestival‘ (am 14 März 2003, mit vier unbekannten, lokalen Gruppen aus dem Metal-Hardcore-Crossover – Umfeld) gab’s im Vorfeld erst mal das in Punkerkreisen übliche, durchaus sympathische, organisatorische Chaos. Mit der Folge, dass nach diversen Bandabsagen, Ersatz und kurzfristigen Umbesetzungen eigentlich niemand mehr so recht wußte, wer genau … Weiterlesen »

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V. A. „Lords of Chaos – Die Geschichte der okkulten Musik“

23.04.2003 Josef Goergen

Beim zweiten, genaueren Hinsehen entpuppt sich diese fette Doppel-CD sogleich als Mogelpackung. Suggeriert der Titel und die brennende Kirche auf dem Cover noch eine musikalische Ergänzung zum gleichnamigen Buch, sprich norwegisch / skandinavischer Black Metal der 90er Jahre, so wird man schon beim Untertitel, ‚Die Geschichte der okkulten Musik‘, stutzig. Das ist fürwahr ein weites Feld. Um es gle… Weiterlesen »

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Repulsion „Horrified (2 CD)“ 4/6

23.04.2003 Josef Goergen

Repulsion kommen aus Flint in Michigan (wer ‚Bowling for Columbine‘ gesehen hat, weiß, wo das liegt) und standen im vorletzten Jahrzehnt ganz vorne mit in der ersten Reihe, als der Death Metal sein blutverschmiertes Haupt erhob, um fortan für einige wenige Jahre die Musik der Stunde zu werden. Viel gerissen haben sie allerdings nicht: 4 Demos, eine 7“‘ und eine LP, das ist die magere Ausbeute der… Weiterlesen »

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Promaetheus Unbound „Reforging Pneuma „

22.04.2003 Manuel Feichtinger

Die vier Italiener von Promeatheus Unbound gründeten sich 2001. Man(n) spielt Black-Death Metal, wobei sich jedoch der Black-Part mehr auf die Vocals bezieht und die Klampfen jedoch mehr schwedisch klingen und man eher von Melodic-Death Metal sprechen kann.„Reforging Pneuma“ ist die 2. Promo der Italiener und beinhaltet 7 Tracks.Das präsentierte Material spielt meist im Mid-Tempo Bereich und die g… Weiterlesen »

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Naglfar „Sheol“ 6/6

20.04.2003 Lars Heitmann

Endlich! Vier Jahre ließen uns Naglfar auf ein neues Album warten.’Ex Inferis‘ war zwar ganz nett, aber erstens nur eine Single und zweitens gab’s da nicht so viel neuen Kram zu hören. Aber egal, ‚Sheol‘ ist da und alles wird gut. Naglfar haben die lange Pause zum Glück nicht für eine musikalische Neuausrichtung genutzt, sondern bleiben ihrer Linie konsequent treu – Black/Death in Reinkultur und i… Weiterlesen »

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The Defaced „Karma In Black“ 4/6

20.04.2003 Lars Heitmann

Vor einiger Zeit haben The Defaced mal ‚Domination Commence‘ auf den Markt geschmissen, daß mich nicht so wirklich überzeugt hat. ‚Karma In Black‘ ist nun der zweite Versuch der Band, die aus Soilwork- und Darkane-Muckern besteht, der Welt zu zeigen, daß dieses Projekt nicht überflüssig ist. Ist den Jungs auch teilweise gelungen. War ihr Erstling meiner Meinung nach zu dicht an Pantera, Machine He… Weiterlesen »

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Illogicist „Dissonant Perspectives“

20.04.2003 Lars Heitmann

Illogicist, Italiens bester Export in Sachen Death Metal, gehen in die zweite Runde. Der Dämpfer gleich zu Beginn: auch ‚Dissonant Perspectives‘ ist nur eine MCD. Warum es zum kompletten Album nicht gereicht hat, weiß ich nicht, ist aber auf jeden Fall schade. Das ist aber der einzige Kritikpunkt an dem Scheibchen, musikalisch sind die vier Italiener weiterhin top und wandeln würdig auf den Spuren… Weiterlesen »

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Requiem „Formed At Birth“ 4/6

20.04.2003 Lars Heitmann

Die Schweiz – nicht nur Heimstatt von Kuckucksuhren, Schokolade und Tresoren voller Nazigold. Auch so ein, zwei Metal-Combos treiben sich in dem Flecken Land herum. Requiem dürfte einigen durch ihre 2001er MCD ‚Nameless Grave‘ bekannt sein, die damals über Fastbeast Entertainment erschien. Mitte 2002 machten sich die Jungs an die Aufnahmen für ‚Formed At Birth‘, mußten das Ganze aber um einige Mon… Weiterlesen »

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Freund Hein „Coincidentia Oppositorum“ 6/6

11.04.2003 Tim Neuhoff

Auch auf dem neuesten Silberling „Coincidentia Oppositorum“ gehen die Österreicher Freund Hein ihren eigenen Weg. Astrein gespielter und sauber arrangierter Death/ Thrash trifft auf eigenwillige, teilweise cleane, Gesänge. Es wird gegroovt, geknüppelt, gerockt, oder einfach nur alles niedergewalzt. Inspirationsquelle mögen für das eine oder andere Arrangement die Apokalyptischen Reiter gewesen sei… Weiterlesen »

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Endstille „Operation Wintersturm“

08.04.2003 ori

„No Nazi Stuff“, na toll, Glück gehabt und gut das es dabei steht. Trotzdem wieder eines dieser Werke die dafür stehen, dass Black Metal wohl doch Krieg ist. Es gibt immer mal wieder Alben an denen sich eine ganze Schar von fleissigen Nachahmern bemüht, musikalisch wie konzeptionell. Manchmal entsteht daraus dann irgendwann eine eigenständige Band,
manchmal wollen Leute auch nur die ihnen liebgewo… Weiterlesen »

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Geweih/Nachtmahr „Moorleichen Split EP“

08.04.2003 ori

Zwei Lieder von Geweih und drei von Nachtmahr werden auf der Split Ep des deutschen Underground Black Metal Nachwuchses dargebracht. Der erste Song von Geweih fängt in gewohnter, vom letzten Demo her bekannten, Keyboard unterstützten Weise an und wirkt zunächst wie das besagte Demo nicht schlecht aber eher belanglos. Auffällig ist natürlich die bessere Produktion, allerdings nervt anfänglich das d… Weiterlesen »

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Astray „Promo 2002“

08.04.2003 ori

Drei Songs in 17 Minuten liegen mir hier in Form einer Promo CD der finnischen Band Astray
vor. Dienen soll das Ganze der Promotion für das
erste, nach 2 MCDs, vollständige (50 Minuten) lange Album der 1998 gegründeten Band. Positiv fällt mir das versierte Gitarrenspiel auf. Wirklich gelungene Melodien werden dargeboten, der Rest tendiert in Richtung, nennen wir es modernen nordischen Black Metal … Weiterlesen »

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Scythe 3 „On my way home“

08.04.2003 ori

Das dritte Album der Regensburger Band Scythe lässt sich für mich unter langsamen, atmosphärischen Death Metal einordnen. Ohne Keyboards wohlbemerkt. Zu
hören bekommt man 11 Songs in einer guten Stunde Spielzeit. Richtig gebolzt wird in der guten Stunde allerdings recht selten.Stellenweise hat man auch eher den Eindruck eine Stoner Rock Scheibe zu hören. Gibt es eigentlich „Kiffer Death Metal“? We… Weiterlesen »

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Sear Bliss „Forsaken Symphony“ 6/6

08.04.2003 ori

Black Metal mit Posaune, wer allein bei dem Gedanken
das Gruseln bekommt ist selber Schuld.
Die bereits fünfte Scheibe der Ungarn ist wieder
einmal ein grossartiges Stück Musik geworden, die
jenseits von dem mittlerweile überaus langweiligen
orchestralen Darbietungen der „grösseren“ Bands,
atmosphärischen Black Metal bietet, der den Namen auch
noch verdient. Einigen Hartlinern wird
das hier natürl… Weiterlesen »

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MeZZerschmitt „Weltherrschaft“

08.04.2003 ori

Eigentlich hatte ich ja vor etwas mehr zu dieser
Scheibe zu schreiben.Mittlerweile bin ich zu dem Schluss gekommen, dass sich für diesen Mist die Mühe einfach nicht lohnt. Das Teil hört sich an wie übrig gebliebene Fragmente des letzten Mayhem Studio Aufenthalts, versehen mit „deutschem“ „Gesang“. Das Ganze bei einem
Saufgelage aufgenommen und anstatt es im nüchternen Zustand einfach zu entsorgen,… Weiterlesen »